Der Stand der Dinge

Engagierte Einwohner aus Hinterstoder mit Bürgermeister Helmut Wallner (li.). | Foto: Körber
  • Engagierte Einwohner aus Hinterstoder mit Bürgermeister Helmut Wallner (li.).
  • Foto: Körber
  • hochgeladen von Franz Staudinger

HINTERSTODER (sta). 14 per Zufallsprinzip aus dem Melderegister ausgewählte Hinterstoderinnen und Hinterstoderer, quer durch alle Altersgruppen, beschäftigten sich einen intensiven Nachmittag lang, mit der Zukunft ihrer Gemeinde. Sie widmeten sich der Frage, wie sie gemeinsam dafür sorgen können, dass sie auch 2025 in einer besonders lebenswerten Gemeinde zuhause sind.
Am 15. April 2015 wurden neben den Ergebnissen des Stoderer Rates auch die Strategieprozesse der letzten Jahrzehnte (Hinterstoder 2000, 2010, 2020 und Hinterstoder Upgrade) in der Hösshalle allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern präsentiert. Das Besondere daran war, dass nicht die umgesetzten Projekte aufgezählt wurden, sondern das WARUM sich die Leute engagieren und somit das Persönliche im Vordergrund stand. Dabei erzählte Vizebürgermeisterin Angelika Diesenreiter unter anderem von ihren ganz persönlichen Erinnerungen über die Entstehung des Alpineums und dem großen Engagement einzelner Personen.

Julia Körber berichtete, dass bei Hinterstoder Upgrade nach dem Motto „nicht jammern, sondern handeln“ gearbeitet wird und beantwortet die Frage WARUM? folgend: „Weil Projekte einfacher zu realisieren sind, wenn jeder sein Talent dafür einsetzt.“ Weiters wurden die Teilnehmer über die nächsten Schritte des Hinterstoderer Zukunftsentwicklungsprozesses informiert. Der nächste Meilenstein in diesem vom Agenda 21 Netzwerk Oberösterreich unterstützten dauerhaften Strategieprozess wird die Zukunftswerkstatt von 28. bis 30. Mai 2015 sein, bei der sich alle Hinterstoderinnen und Hinterstoderer mit ihren Wünschen und Ideen einbringen können.

Anzeige
PV-Zäune als Ergänzung zur PV-Anlage am Dach. | Foto: Foto: 2Drea Prod./Jerusalem
3

Sonnenkraft aus Grünburg
C.Wiesner: Photovoltaik-Zäune

Photovoltaik Zäune – Stromproduzent oder nur optisches Highlight? PV-Zäune liefern speziell in den Wintermonaten mehr Strom als übliche PV-Anlagen. Um den Eigenbedarf an Strom zu optimieren, ist in vielen Fällen ein PV-Zaun als Ergänzung zur PV-Anlage am Dach eine gute Lösung. "Unser Ziel ist es immer, PV-Anlagen so zu konzipieren, dass ein höchstmöglicher Autarkiegrad erreicht wird", sagt Christian Wiesner. Neben der optimalen Belegung der bestehenden Dächer mit leistungsoptimierten Modulen...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Kirchdorf auf MeinBezirk.at/Kirchdorf

Neuigkeiten aus Kirchdorf als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Kirchdorf auf Facebook: MeinBezirk.at/Kirchdorf - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Kirchdorf und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.