NMS Wartberg
E-Learning in Corona-Zeiten

Josef Prillinger, Direktor der Neuen Mittelschule Wartberg | Foto: Gemeinde Wartberg
  • Josef Prillinger, Direktor der Neuen Mittelschule Wartberg
  • Foto: Gemeinde Wartberg
  • hochgeladen von Franz Staudinger

Nicht ganz unvorbereitet, aber doch schneller als gedacht, hat die Verbreitung des Corona-Virus auch die Gemeinde Wartberg erreicht. Äußerst rasch ging es dann bei der Schließung der Schulen.

WARTBERG (sta). Die Klassen den Neuen Mittelschule waren ab Montag, dem 16. März leer. Eltern und Schüler konnten sich aber täglich Hefte, Bücher oder Unterlagen vor Ort abholen. Die Schule war immer mit zwei Lehrern besetzt. Nach ein paar Tagen Anlaufzeit nutzen Schüler wie Lehrer nun die elektronischen Wege, um miteinander zu kommunizieren, Arbeitsaufträge zu versenden beziehungsweise zu empfangen, oder Daten auszutauschen.

Neue EDV-Anlage macht sich bezahlt

Hier kommt der Neuen Mittelschule Wartberg vor allem zu Gute, dass am Ende des letzten Schuljahres die gesamte EDV-Anlage mit neuen Geräten und Software erneuert wurde. Damit wurde auch sichergestellt, dass die Schüler im "Home-Office" gut arbeiten und ihre Aufgaben erledigen können

Volksschule im Kleinstbetrieb

Auch in der Volksschule Wartberg war es in den vergangenen Wochen sehr ruhig. Alle Klassen bis auf eine waren komplett leer. Die Eltern haben sich an die Angaben der Bundesregierung gehalten und ihre Kinder soweit es ihnen möglich war zuhause gelassen.
Die Lehrer haben den Kindern Aufgaben mit gegeben, welche die Kinder zuhause erledigen konnten. Eine Klasse war geöffnet und jeden Tag mit einer Lehrkraft besetzt. Insgesamt waren täglich zwei bis drei Kinder vorort, welche eine Betreuung brauchten, da ihre Eltern zur Arbeit gehen mussten. Lehrer waren aber über E-Mail erreichbar um etwaige Fragen der Eltern zu beantworten
Im Kindergarten und Krabbelstube gibt es derezit keinen Betrieb. Alle Kinder sind daheim untergebracht.

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