"Parkplatz-Glücksspiel" beim Kindergarten Kremsegg
"Sondersituation mit Asphaltierung wieder beendet"

Die "Sondersituation" rund um den Kindergarten Kremsegg in Kremsmünster ist mit der Asphaltierung wieder beendet, heißt es seitens der Gemeinde. | Foto: MeinBezirk
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In einer Bürgerfragestunde in Kremsmünster kam kürzlich die momentan schwierige Verkehrssituation beim Kindergarten Kremsegg zur Sprache. Dauerparker und eine Baustelle verschärfen die Situation – hier geht´s zum Bericht

KREMSMÜNSTER. In einer Stellungnahme der Marktgemeinde Kremsmünster vom 26. Mai 2025 heißt es dazu wie folgt: "Im Zuge von erforderlichen Sanierungsmaßnahmen am Leitungsnetz der Kelag Fernwärme kam es im Bereich der Kremsegger Straße, Josef-Lederhilger-Straße, der Rudolf-Hundstorfer-Straße sowie der Franz-Lutzky-Straße zum Teil zu größeren Verkehrsbehinderungen. Die Arbeiten waren technisch bedingt und nahmen einen längeren Zeitraum in Anspruch." Betroffen und mit Einschränkungen verbunden war damit auch die Anlieferung beziehungsweise die Abholung von Kindern aus dem Kindergarten Kremsegg. Für die Fahrzeuglenker war es nicht immer möglich, einen Parkplatz im direkten Nahbereich zu bekommen. "Diese Situation ist den Verantwortlichen der Baufirma, des Auftraggebers Kelag sowie der Marktgemeinde Kremsmünster bewusst", heißt es weiter. "Diese Sondersituation ist nunmehr mit der Asphaltierung wieder beendet und die Verkehrssituation ist wieder zu gewohnt normalen Bedingungen vorzufinden."

Dauerparker-Thematik wird mit Exekutive besprochen

Weiters werde die Thematik mit über einen längeren Zeitraum abgestellten Fahrzeuge (der sogenannten Dauerparker) mit der Exekutive besprochen, um gegebenenfalls bei Bedarf ein Einschreiten zu veranlassen. Der Marktgemeinde Kremsmünster sei die Verkehrssicherheit grundsätzlich ein wichtiges Anliegen, insbesondere vor Kindergärten und Schulen.

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