150 Starter bezwangen die Weltcuppiste beim 1. Vertical Up in Hinterstoder

Foto: Michael Werlberger
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HINTERSTODER. 150 Starter stellten sich der 2.800 Meter langen, zum Teil fast 60° steilen Weltcupstrecke mit ihren 750 Metern Höhenunterschied. Bei schwierigen Bedingungen konnte sich der Tiroler Dominik Salcher mit einer Zeit von 27:36,2 in der stark besetzten Speedklasse in einem überaus hochklassigen Rennen gegen die namhafte Konkurrenz durchsetzen. Mit einer herausragenden Zeit verwies er den Osttiroler Ingemar Widmer und den Steirer Andreas Tockner auf die Plätze 2 und 3.

Ein fulminantes Comeback feierte die schnellste Frau im Feld, die Osttirolerin Susanne Mair. Sie hatte im Sommer einen schweren Unfall und war auch kurze Zeit an den Rollstuhl gefesselt. Die Streif Vertical Up Siegerin von 2015 holte sich in Hinterstoder ihren ersten Sieg nach dem Unfall. Den zweiten Platz belegte die lokale Favoritin Margit Engelseder aus Oberösterreich, der dritte Platz ging an Alexandra Hauser aus Tirol.

Glücklich und stolz erreichten auch die Starter der Rucksackklasse das Ziel. Hier standen vor allem der Spaß am Sport und die persönliche Herausforderung im Vordergrund. Besonders groß war die Freude bei Sebastian Meyer, er war nur zwei Hundertstel von der Durchschnittszeit aller Starter entfernt und durfte sich daher über eine neue Suunto Ambit3 und einen Kohla Rucksack freuen.

Bezirkswertung an Margit Egelseder und Daniel Neudeck

Die Bezirkswertung entschieden Margit Egelseder und Daniel Neudeck für sich. Die Wertung für das größte Team ging an das Team Haidlmaier mit 10 Startern. Sie durften sich über eine Siegerprämie von 500 Euro freuen.

Abgerundet wurde das Rahmenprogramm mit einem DJ von Life Radio Oberösterreich, der noch für gute und ausgelassene Stimmung nach der Siegerehrung sorgte.

Die nächsten Tourstops sind am 30.01. in Madonna di Campiglio-Pinzolo, 27.02. in Kitzbühel auf der Streif und das Finale findet am 19.03. in Wengen auf der legendären Lauberhorn-Abfahrtsstrecke statt. Susanne Mair und Dominik Salcher starten als Tour-Führende in die nächsten Rennen.

Fotos: Michael Werlberger

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