Neuorganisation der Ausschüsse

Wolfgang Graßecker, Bezirks-obmann der Union | Foto: BBS/Haijes
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BEZIRK (sta). Ab 1. Jänner 2018 wurde die Auszahlung der Förderung der Landessportorganisation in der Höhe von 300 Euro für die Durchführung von Stadt- und Bezirksmeisterschaften eingestellt. "Die bisher dafür aufgewendeten Mittel werden in Zukunft in die Vereinsförderung investiert und sollen damit auch allen Vereinen für ihre engagierte Arbeit zugutekommen", sagt dazu Landessportdirektor Gerhard Rumetshofer.

Alles ist offen
Wolfgang Graßecker, Kirchdorfs Bezirksobmann und Vizepräsident der Sportunion Oberösterreich, sagt: "Das Geld soll den Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ und der Union zugutekommen, welche dann die Förderung direkt an ihre ausrichtenden Vereine weiterleiten können." Graßecker sitzt auch in einer Arbeitsgruppe, die sich mit der Neuorganisation des Oberösterreichischen Sportwesens beschäftigt: "Es laufen viele Gespräche. Zunächst war auch geplant, alle Bezirkssport-ausschüsse aufzulösen. Das wäre aus meiner Sicht auch teilweise berechtigt, weil in vielen Bezirken Oberösterreichs diese nur auf dem Papier bestehen. In Kirchdorf läuft das allerdings anders – das gilt übrigens auch für die Bezirke Ried und Rohrbach. Es wird noch Gespräche geben. Es könnte aber schon auch sein, dass die Bezirksausschüsse bestehen bleiben, allerdings mit einem anderen Aufgabenprofil. Zu klären ist auch noch, ob es wirklich die Aufgabe des Bezirksausschusses sein soll, Meisterschaften auszurichten, oder ob er nicht eher beratend tätig sein soll. Die Neuerungen könnten demnächst fixiert werden."

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