AK-Präsident Kalliauer besucht Beschäftigte im Bezirk Kirchdorf
BEZIRK (sta).Gemeinsam mit den Spitzen der Sozialdemokratischen Gewerkschafter (FSG) des Bezirks Kirchdorf besucht der FSG-Spitzenkandidat zur Arbeiterkammerwahl, AK-Präsident Johann Kalliauer, Arbeitnehmer im Zentrum von Kirchdorf. Bei einer Straßenaktion sucht er das Gespräch mit den Kirchdorfern und erkundigte sich bei den Beschäftigten, wo sie im Arbeitsleben der Schuh drückt. Die Gewerkschafter machten darauf aufmerksam, wie wichtig die Arbeiterkammerwahl für die Beschäftigten ist. Vor dem SPAR-Markt in Kirchdorf wurde von den Gewerkschaftern eine Brücke gebaut. Die Brücke soll symbolisieren, dass die FSG-Kammerräte in der Arbeiterkammer Oberösterreich mit ihren vielen helfenden Händen Brücken bauen können, um Hindernisse zu überwinden. „Dazu brauchen die FSG-Kammerräte die Unterstützung bei der AK-Wahl 2014“, meinte der FSG-Vorsitzende von Kirchdorf Hubert Wildauer.
Gemeinsam mit den BezirksspitzenkandidatInnen verteilt Kalliauer Glückskekse und einen süßen Valentinsgruß. „Wählen ist keine Glückssache“, meint Kandidatin Roswitha Grammer. „Die sozialdemokratisch geführte Arbeiterkammer ist die starke Stimme der Arbeitnehmer. Die AK bietet nicht nur erstklassigen Service und Beratung, sondern kämpft auch auf politischer Ebene für sichere Arbeitsplätze und Pensionen.“ Mehr Gerechtigkeit für Arbeitnehmer ist das erklärte Ziel der Sozialdemokraten. „Wir werden weiter auf ein gerechtes Steuersystem drängen. Auch die Millionäre müssen ihren Beitrag leisten. Das ermöglicht niedrigere Steuern auf Arbeit und garantiert, dass unser Gesundheits- und Sozialsystem erhalten und ausgebaut werden kann“, erläutert Kalliauer die Forderungen der Sozialdemokratischen Gewerkschafter.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.