Eine Ausbildung zum Bootbauer

Der 18-jährige Luca Kancian beim Bau eines Kajaks mit seinem Ausbildner Maximilian Resch in der Berufsschule.
  • <b>Der 18-jährige Luca</b> Kancian beim Bau eines Kajaks mit seinem Ausbildner Maximilian Resch in der Berufsschule.
  • hochgeladen von Franz Staudinger

KREMSMÜNSTER (sta). Der Kärntner Luca Kanzian ist einer von 14 Lehrlingen in der Berufsschule Kremsmünster, die den seltenen Beruf des Bootbauers erlernen. "Mein Freund ist auch Bootbauer und er hat mich mal zum Schnuppern in seine Firma mitgenommen. Da ich am Wörthersee wohne, hab ich natürlich schon immer mit Booten zu tun gehabt und ich besitze auch selber ein Boot. Der Beruf des Bootbauers ist ein sehr interessanter und abwechslungsreicher. Ein Boot zu bauen ist nicht so einfach, aber sehr spannend. Die 3-jährige Ausbildung zum Bootsbauer in der Berufsschule in Kremsmünster ist super und ich habe meine Entscheidung zu dieser Lehre bisher nicht bereut."
Maximilian Resch bringt den Schülern im Praxisunterricht das Handwerk zum Bauen eines Holzbootes bei. Seit 2005 unterrichtet er im Stiftsort. "Wir haben in Österreich wirklich gute Leute und auch anerkannte Firmen. Es gehört aber schon sehr viel Idealismus dazu, um ein Holzboot zu bauen. Im Vergleich zu einem Kunststoffboot ist es viel teurer und spezieller.

Berufschule Kremsmünster

KREMSMÜNSTER (sta). Die Berufsschule Kremsmünster ist die einzige Berufsschule für Tischlerei, Tischlereitechnik und Drechsler in Oberösterreich. Bootbauer und Wagner kommen sogar aus ganz Österreich in das Kremstal. 170 Lehrlinge werden derzeit zu Tischlereitechnikern ausgebildet. In Oberösterreich gibt es 26 Berufsschulen mit insgesamt 26.000 Berufsschülern.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Kirchdorf auf MeinBezirk.at/Kirchdorf

Neuigkeiten aus Kirchdorf als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Kirchdorf auf Facebook: MeinBezirk Kirchdorf

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.