Neue Energiezentrale
RoHol investiert in eine nachhaltige Zukunft

- Laut dem Bundesministerium für Umwelt und Klimaschutz spart RoHol mit der neuen Energiezentrale jährlich 3.293,75 Tonnen CO₂ ein (Foto von der Inbetriebnahme).
- Foto: MeinBezirk/Weymayer
- hochgeladen von Martina Weymayer
Nach mehrmonatiger Bauzeit hat die RoHol GmbH eine hochmoderne Energiezentrale in ihrem Werk in Rosenau am Hengstpaß in Betrieb genommen. Ausgestattet mit einem neuen Biomassekessel der Firma Binder, versorgt die Anlage das gesamte Unternehmen effizient mit Wärmeenergie und Heißwasser.
ROSENAU AM HENGSTPASS. Die Energie wird aus Resthölzern der eigenen Produktion sowie aus zugelieferten Holzabfällen erzeugt und entspricht den höchsten Umweltstandards. Dank modernster Verbrennungstechnologie und Abgasreinigung wurde RoHol von der oberösterreichischen Landesregierung gemäß Abfallwirtschaftsgesetz 2002 die Genehmigung erteilt, auch Holzabfälle externer Herkunft zu entsorgen. Mit einem Staubausstoß von weniger als 5 Milligramm pro Kubikmeter Abgas unterschreitet die Anlage nicht nur die gesetzlichen Grenzwerte deutlich, sondern erreicht Werte, die meist unter der täglichen Feinstaubbelastung der Umgebungsluft liegen.
Fast 3.300 Tonnen CO2 eingespart
Diese Investition trägt erheblich zum Klimaschutz bei: Laut dem Bundesministerium für Umwelt und Klimaschutz spart RoHol mit der neuen Energiezentrale jährlich 3.293,75 Tonnen CO₂ ein.
„Die neue Anlage ist ein Meilenstein in unserer Strategie, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit miteinander zu verbinden", sind sich die Edelfurnier-Spezialisten sicher. RoHol setzt mit dieser Investition neue Standards für den Umgang mit natürlichen Ressourcen und stärkt seine Position als Vorreiter in der Holzverarbeitung.
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