"Landinger Sommer" von 13. bis 21. Juli 2017 im Stodertal

Peter Langs mobiler Ateliercontainer vor der Kulisse des Toten Gebirges. | Foto: Peter Lang/Roland Wallner
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  • Peter Langs mobiler Ateliercontainer vor der Kulisse des Toten Gebirges.
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HINTERSTODER. Der Landinger Sommer lädt auch heuer zur Sommerfrische der etwas anderen Art nach Hinterstoder. Im erholsamen Ambiente der Pyhrn-Priel-Gemeinde treffen sich von 13. bis 21. Juli 2017 die „Landinger“, zukunftsorientierte und kreative Menschen, die sich am Land genauso wie in der Stadt zu Hause fühlen. Der Landinger Sommer bietet ihnen Gelegenheit, Urlaub in der Bergidylle des Stodertals mit dem Knüpfen neuer Kontakte und dem Entwickeln neuer Projekte zu verbinden.

Symposium: "Co-Kultur - Über eine Kultur des Kooperierens und Teilens"

Von 13. - 15. Juli organisiert der Verein Zukunftsorte im Rahmen des LEADER-Projekts "da und dort - Lernen im überrgionalen Netzwerk" das Symposium "CO-KULTUR" in der Hösshalle Hinterstoder. Es beleuchtet Best-Practice-Beispiele kommunaler, interkommunaler und überregionaler Projekte des Teilens und der Zusammenarbeit. Von florierenden Stadt-Land-Beziehungen, über gemeinschaftlich organisierte Asylwerber-Betreuung bis zu Coworking-Spaces und wandernden
Traktor-Bibliotheken.

Landschaft revisited: Peter Langs "Bergstation

Im Rahmen des Landinger Sommers startet die als mehrjähriges Kunstprojekt angelegte Initiative "Landschaft revisited": Zeitgenössische Künstler werfen einen längst überfälligen, ebenso neuen wie kritischen Blick auf die Natur. Den Anfang macht der renommierte deutsche Maler und Druckgrafiker Peter Lang (*1965) mit seinem Projekt "Bergstation". Bis zum Wintereinbruch parkt sein mobiler Atelier-Container auf der Hutterer Höss, in knapp 2.000 Metern Seehöhe. Die Bergwelt Hinterstoders dient als Material und Inspiration der künstlerischen Arbeit.

Details zum Landinger Sommer

Peter Langs mobiler Ateliercontainer vor der Kulisse des Toten Gebirges. | Foto: Peter Lang/Roland Wallner
Peter Lang im Toten Gebirge. | Foto: Roland Wallner
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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