Nacht der 1000 Lichter Kirchdorf

Nacht der 1000 Lichter. Still werden, auf seinen Atem hören, da sein. Wie groß die Sehnsucht danach ist, das zeigte der Vorabend auf den Allerheiligentag in der Pfarre Kirchdorf/Krems. „Ich gehe oft in die Kirche. Das ist mir aber noch nie passiert, dass ich warten musste, weil so viele Menschen in die Kirche möchten“, so eine ältere Besucherin schmunzelnd. Das Interesse war so groß, dass die Besucher grüppchenweise in die Kirche Eintritt fanden. Der Lichterweg von der Kirche über den Pfarrhof zur Friedhofs
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  • Nacht der 1000 Lichter. Still werden, auf seinen Atem hören, da sein. Wie groß die Sehnsucht danach ist, das zeigte der Vorabend auf den Allerheiligentag in der Pfarre Kirchdorf/Krems. „Ich gehe oft in die Kirche. Das ist mir aber noch nie passiert, dass ich warten musste, weil so viele Menschen in die Kirche möchten“, so eine ältere Besucherin schmunzelnd. Das Interesse war so groß, dass die Besucher grüppchenweise in die Kirche Eintritt fanden. Der Lichterweg von der Kirche über den Pfarrhof zur Friedhofs
  • hochgeladen von Franz Staudinger

KIRCHDORF (sta). Nach dem Sturm am vergangenen Wochenende gab es am Dienstagabend einen Ansturm auf die Pfarrkirche Kirchdorf. Vor der Kirche standen die Leute Schlange, damit sie in Gruppen den Lichterweg begehen konnten. Die Menschen kamen nicht nur aus  der Umgebung, sondern auch von anderen Bezirken zur Nacht der 1000 Lichter.
Über 1000 Lichter führten einen Weg durch die Kirche, über ein Labyrinth im freien, zum Friedhof und anschließend zum Ausklang beim Pfarrheim.

"1000 Lichter - 1000 Bilder" unter diesem Thema zeigten die Stationen welche Gottesbilder es gibt und stellten die Frage, welches Bild von Gott man hat.
Ein Elefant, den jeder auf einer anderen Stelle berührt, zeigt, dass jede und jeder Dinge/Gott anders sieht. Fußspuren im Sand veranschaulichten das Bild, dass Gott immer da ist – Manchmal trägt er uns und manchmal nimmt er uns bei der Hand.

Im Chorraum konnte man im Kerzenschein entspannen. Hängematte, Liegestühle und Polster luden zum Ruhen ein. Die Taizé-Lieder, die im Feierraum gesungen wurden, erklangen in der ganzen Kirche als angenehme Hintergrundmusik.

Fotos: Haijes

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