Ungetrübte Stimmung trotz Regenwolken beim Bezirksmusikfest

Die Nußbacher Musiker freuen sich über eine "Auszeichnung" bei der Marschwertung. Bezirksobfrau Elisabeth Eder (li.) applaudiert. | Foto: Privat
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  • Die Nußbacher Musiker freuen sich über eine "Auszeichnung" bei der Marschwertung. Bezirksobfrau Elisabeth Eder (li.) applaudiert.
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NUSSBACH (sta). In Nussbach fand unter dem Motto „Musi Gspusi“ das heurige Bezirksmusikfest des Bezirks Kirchdorf statt.
Trotz der teils grimmigen Regenwolken am Samstag stellten sich zwanzig Kapellen der fachkundigen Jury bei der Marschwertung und zeigten ihr Können beim Marschieren in den verschiedenen Leistungsstufen und begeisterten das zahlreiche und wetterfeste Publikum. Auch drei Gastkapellen spielten und marschierten auf. Besondere Highlights, die nicht nur die Gäste auf der Ehrentribüne begeisterten, waren dabei die Showprogramme, die von den Kapellen in der höchsten Leistungsstufe gezeigt wurden. Blumen, Räder, sogar Kampfszenen und vieles mehr wurden durch die marschierenden Musiker gezeigt.

Der Festakt musste leider dem Regen weichen. Dies sollte jedoch der guten Stimmung nicht schaden und kaum angekommen im trockenen Zelt ging es ausgelassen weiter. Die Zeit, die ursprünglich für den Festakt reserviert war, wurde kurzer Hand von zahlreichen Musikern selbst überbrückt und aus allen Ecken des Zeltes spielten verschiedene Gruppen spontan bekannte Märsche und andere Ohrwürmer auf.
Im Anschluss sorgten dann planmäßig die "Woody Blech Peckers" für tolle Stimmung im Zelt und kaum eine Bank wurde noch zum Sitzen verwendet, sondern diente den begeisterten Musikern schon mal als Tanzfläche. Besonders die tollen Ergebnisse (18 von 20 Kapellen mit Auszeichnung!) wurden nach der Ergebnisverkündung noch ausgiebig gefeiert!

Sonntag im Zeichen der Jugend
Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen der zukünftigen Top-Musiker und fünf Jugendkapellen zeigten ihr Können beim Marschieren. Das Ergebnis mit fünf Auszeichnung bei fünf Teilnehmer spricht wohl für sich, wie motiviert und auf welch hohem Niveau die nachfolgende Generation jetzt schon unterwegs ist. Bezirksobfrau Elisabeth Eder: „Die Jugendwertung war wirklich ein tolles Erlebnis und es freut mich, dass auch die teilnehmenden Vereine bestätigt haben, dass es diesen Bewerb auch weiterhin geben soll“

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