"Naturschutzgebiete gefährden Wirtschaftsstandort"

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BEZIRK (str). Durch die steigende Zahl von Schutzgebietszonen bleibt immer weniger ländlicher Raum für die Wirtschaft nutzbar. Fünf Prozent der Fläche Oberösterreichs ist erklärtes Schutzgebiet. Davon ist ein relativ großer Anteil im Bezirk Kirchdorf. Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller warnt sogar davor, dass sich viele Betriebe durch die Schutzgebietsreglementierungen nicht mehr weiterentwickeln könnten. Er schätzt die Lage für den Wirtschaftsstandort als bedrohlich ein, da ihm zufolge bereits dreißig Prozent der südlichen Teils des Bezirks Kirchdorf geschützt sind. Daher fordert Klaus Aitzetmüller intelligente Entscheidungen in der Politik: „Lasst unsere Betriebe leben. Sie schaffen Arbeitsplätze im ländlichen Raum und bewirtschaften diesen zusätzlich. Noch größere Schutzgebiete reduzieren die Unternehmen, verringern die Arbeitsplätze sowie die Bevölkerung.“

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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