Projekt "Russomobil"
Das BG/BORG St. Johann lernt Russisch
ST. JOHANN (joba). Mit „priwjet“ und „kak djela“ begrüßten die Russischlektorinnen des Projektes „Russomobil“ die 5. Klassen zu ihren Workshops. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler*innen die russische Sprache abseits von Politik und Krieg näher zu bringen und ihnen Ängste und Vorurteile zu nehmen.
Dialoge in russischer Sprache
Die Lektorinnen stellten in Kürze das kyrillische Alphabet vor und danach wurden einfache russische Wörter gelesen und die eigenen Namen geschrieben. In Minidialogen versuchten sich die Schüler*innen mit der etwas ungewohnten Aussprache. Ein Video über wichtige Städte an der transsibirischen Eisenbahn gab einen kurzen geografischen Einblick. Den Abschluss bildete eine Episode aus einem russischen Zeichentrickfilm.
Lange Tradition am Gymnasium
Die russische Sprache hat am Gymnasium eine lange Tradition, denn sie wurde seit den 80er-Jahren mit wenigen Unterbrechungen als Unterrichtsfach angeboten. Aktuell können Russisch-Kenntnisse im Dialog mit ukrainischen Flüchtlingen weiterhelfen, denn fast 40 % der ukrainischen Bevölkerung sprechen aktiv Russisch, verstanden wird es überall in der Ukraine.
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