Bergegroßübung auf der Hahnenkammbahn

- Bergeaktion der Einsatzkräfte in luftigen Höhen am Hahnenkamm.
- Foto: Bergbahn AG
- hochgeladen von Nadja Schilling
KITZBÜHEL (navi). Am 20. Mai wurde auf der mit 98 Fahrbetriebsmitteln voll bestückten und mit 45 Fahrgästen besetzten Hahnenkammbahn ein Betriebsstillstand simuliert.
Der seitens der Betriebsleitung veranlassten Großalarmierung folgten Bergrettungsorganisationen der Stadt Kitzbühel, von Hopfgarten, Kirchberg, Jochberg und St. Johann, der Stadtfeuerwehr Kitzbühel sowie das Einsatzteam des ÖAMTC mit dem C4. Diese Einsatzkräfte unterstützten die Bergeteams der Bergbahn AG Kitzbühel.
Gesamthaft betreut wurde diese Großübung auch durch die Rot Kreuz Organisation. Beratend beobachtet wurde die Übung von der Alpinpolizei.
Die sich abwechselnden Bergeteams konnten alle Fahrgäste innerhalb von 140 Minuten unversehrt im zum Teil sehr unwegsamen Terrain bergen.
AR-Vors. Bgm. Klaus Winkler: „Vom Zusammenhalt in der Stadt und in der Region bin ich ebenso beeindruckt wie von der Professionalität und dem hohen persönlichen Engagement der Einsatzkräfte." Signe Reisch (TVB) zeigte sich stolz über die Leistung der Bergbahn. Bergbahn-Vorstand Josef Burger im Resümee: „Sorgfältigste Vorbereitung für einen Einsatzfall sind Bestandteil unserer höchsten Sicherheitsstandards. Nur durch das professionelle Zusammenwirken unserer Bergemannschaften mit den professionellen Einsatzteams sind solche Ausnahmesituationen im Sinne unserer Kunden bewältigbar."
Fotos: Bergbahn AG




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