BG/BORG St. Johann
Von St. Johann nach Rom und Madrid
- Die Klasse 8a tauchte in das kulinarische Madrid ein.
- Foto: BG/BORG St. Johann
- hochgeladen von Johanna Bamberger
Schüler sammelten Eindrücke in zwei Städten; Vertiefung der Sprachkenntnisse und interkultureller Austausch standen im Fokus.
ST. JOHANN. Zwei Abschlussklassen des Gymnasiums nutzten den Schulanfang für Kultur- und Sprachreisen nach Italien und Spanien. Im Fokus stand das Trainieren der im Unterricht erlernten Sprachkenntnisse genauso wie der interkulturelle Austausch.
Madrid hautnah erlebt
Die 8a tauchte zum einen in das kulinarische Madrid ein. Zum anderen erlebten sie ein vielfältiges kulturelles Programm, das von der Stadtführung „Madrid de las Austrias – Madrid der Habsburger“, über die Architektur des Bahnhofs Atocha, die Besichtigung des Königspalasts, das Erleben von moderner Kunst mit Picassos Guernica ebenso reichte wie zum Bestaunen einer Flamenco Show.
Zum Abendprogramm zählte auch ein besonderes Highlight, ein Escape-Room-Duell zwischen Lehrpersonen und SchülerInnen.
"La dolce vita" in Rom
Die 8c entdeckte die Sehenswürdigkeiten der ewigen Stadt mithilfe eines spielerischen Zugangs. Die SchülerInnen wurden am ersten Tag vor die Herausforderung einer Schnitzeljagd quer durch Rom gestellt. Diese Challenge führte sie zu römischen Highlights wie dem Monumento Vittorio Emanuele, der Piazza Navona, dem Pantheon, der Gelateria Giolitti oder der Fontana di Trevi. Die weiteren Besichtigungsorte illustrierten die europäische (Kunst-)Geschichte und führten die Gruppe unter anderem ins Kolosseum, auf die Kuppel des Vatikans und in die Vatikanischen Museen. Einen Einblick ins "dolce vita" Italiens genossen die SchülerInnen bei einer kulinarischen Stadtreise.
Das Lasertag-Spiel am letzten gemeinsamen Abend schloss an den spielerischen Beginn der Reise an.
Gemeinschaft wurde gestärkt
Die Anforderungen des letzten Schuljahres sind für viele die herausforderndsten. Da eine gute Klassengemeinschaft als starkes Team zu deren Bewältigung beiträgt, konnten die Reisen dazu beitragen, diese Gemeinschaft nochmals zu stärken und abseits vom Schulalltag erlebbar zu machen.
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