LHStv. Kaiser feierte mit der freiwilligen Feuerwehr Wollanig 100jähriges Bestandsjubiläum und sagte Danke für Engagement
- SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser gratulierte der FF Wollanig zum 100 jährigen Bestandsjubiläum und bedankte sich bei den Kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz. Unter den Ehrengästen auch Villachs VzBgM. Richard Pfeiler, StR Peter Weidinger und LAbg. Roland Zellot.
- hochgeladen von Andreas Schäfermeier
Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr
LHStv. Kaiser feierte mit der freiwilligen Feuerwehr Wollanig 100jähriges Bestandsjubiläum und sagte Danke für Engagement: „Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr leistet das ganze Jahr über unverzichtbare Arbeit!“
Bei einem Sicherheitstag mit Fahrzeugschau, Leistungsvorführungen, Feuerlöscherüberprüfung sowie einem Frühschoppen mit der Bauernkapelle der Kelag feierte die Freiwillige Feuerwehr Wollanig gestern, Sonntag, ihr 100 jähriges Bestandsjubiläum. Unter den zahlreichen Ehrengästen konnte Kommandant Herbert Liesinger auch SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser begrüßen.
Kaiser nutzte die Gelegenheit, um darauf hinzuweisen, dass die SPÖ einen Antrag im Kärntner Landtag einbringen werde, mit dessen Beschluss das Feuerwehrgesetz so abgeändert werde, dass es auch Nicht-Eu-Ausländern möglich sein müsse, den Feuerwehren beizutreten. "Wer sich freiwillig in den Dienst der Gesellschaft stellen und Menschen helfen will, soll das jedenfalls tun können, egal woher erkommt“, so Kaiser.
In seinen Grußworten hob der SPÖ-Chef das herausragende Engagement der 23 aktiven Mitglieder und der acht Altkommandanten der FF Wollanig hervor und bedankte sich im Namen der Bevölkerung für ihre Einsatzbereitschaft.
„Gott zur Ehr – dem Nächsten zur Wehr“ lautet ein Motto der Feuerwehrleute. Retten, bergen, löschen, schützen ein anderes. Wie wichtig und umfangreich die gefährliche Arbeit der Feuerwehr ist, lässt sich aber mit Worten kaum beschreiben. Sie riskieren oft ihr Leben um das von anderen zu retten. Sie sind immer da, wenn sie gebraucht werden – egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, unabhängig ob während der Arbeit oder der Freizeit“, so Kaiser, der auch die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr hervorhob: „Egal ob Brände, Vermurungen, Sturmschäden, Mitwirken bei Veranstaltungen, Suchaktionen oder Autounfälle: die Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr leistet das ganze Jahr über unverzichtbare Arbeit!“
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