BZÖ-Petzner: „Der Kärntner Heimatherbst muss bleiben!“
Statt der Einstellung des Heimatherbstes fordert das BZÖ die Offenlegung der Kosten für "Genussland Kärnten".
"Anschlag auf den ländlichen Raum
"Der Kärntner Heimatherbst als sehr erfolgreicher Impulsgeber für den Tourismus im ländlichen Raum muss bleiben", sagt der geschäftsführende Kärntner BZÖ-Bündnisobmann Stefan Petzner zu Plänen von Josef Martinz, den Kärntner Heimatherbst abzuschaffen und die Unterstützung dieser Initiative seitens der Kärnten Werbung zu streichen. "Martinz` Pläne sind ein Anschlag auf den ländlichen Raum und die vielen Gemeinden, Vereine und Veranstalter, die den Kärntner Heimatherbst als touristische Plattform brauchen. Warum Martinz touristische Initiativen, die sich bestens bewährt haben und erfolgreich sind, zerstören will, ist völlig unverständlich. Ich hoffe dahinter steckt kein parteipolitisches Kalkül, weil der Heimatherbst auf eine Idee von Landeshauptmann Jörg Haider zurück geht."
"Wieviel Steuergeld steckt im Genussland Kärnten?"
Schließlich merkt Petzner an: "Bevor Martinz den Heimatherbst abschaffen will, soll er zuerst einmal offen legen, wie viel Steuergeld er für das Genussland Kärnten und die zahlreichen Brettljausen-Fotos in den diversen Hochglanzmagazinen ausgibt, deren einziger Zweck ist, den Politiker Martinz als Dauerjausner zu bewerben."
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