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Die Anrainer in der Ehrentalerstraße halten den Verkehrslärm nicht mehr aus. Radar muss her.
Klagenfurt. Seit Jahren nimmt der Verkehr in der Ehrentalerstraße (30 km/h-Zone) enorm zu. Den Anrainern – vor allem jenen im Bereich von der St. Veiter Straße bis zum Gasthaus Krall – reicht es schon lange: Wegen „Dauerbeschallung“ durch viel zu schnell fahrende Autos und LKWs klapperten sie schon den gesamten Stadtsenat ab, um Lärmmessung und Verkehrszählung wurde ersucht. Claudia Wölwitsch: „Eine sofort genehmigte Lärmmessung ergab bei unserem Haus 69 Dezibel, ab 50 handelt es sich um Gesundheitsgefährdung.“ Eine Verkehrszählung (am Aschermittwoch durchgeführt) mit 5.100 Fahrzeugen ließe laut Magistrat „keine gravierenden Abweichungen“ erkennen. Dabei zittern bei den Anrainern oft die Wände. „In der Nacht wird die Straße zur Rennstrecke. Bei Tag fahren sogar LKWs mit 70 km/h durch. Es wurde versprochen, dass die Polizei mehr kontrolliert, doch mir wäre nichts aufgefallen“, so Renate Rudnigger. Hinzu kommt, dass ältere Personen kaum die Straße queren können, auch für die Schulkinder ist es gefährlich. Für die Anrainer wäre ein Radargerät die gewünschte Lösung.
Verkehrs-StR Peter Steinkellner kennt das Problem. Auf Anfrage der WOCHE sagt er jedoch: „Da die Straße nicht im Sanierungsprogramm enthalten ist, können wir baulich nichts machen. Die Polizei wird das Gebiet weiter überwachen.“ Vize-Bgm. Albert Gunzer habe laut Rudnigger „eine Lösung in den nächsten Wochen“ versprochen.
VP
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