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Der Klagenfurter Markt verbindet die Menschen

Mario Gressani verführt die Klagenfurter mit Genüssen aus Friaul. | Foto: MeinBezirk.at
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Egal ob italienische Salami, Pršut aus der Brda oder Speck aus Kärnten: Der Genuss verbindet die Menschen. Am Klagenfurter Markt kann der EU-Gedanke mit allen Sinnen erlebt werden. 

KLAGENFURT. Was haben Slowenien, Italien und Österreich gemeinsam? Genau: alle drei Länder liegen in der EU und in allen drei Ländern gibt es unzählige kulinarische Hochgenüssen. Im Mai wird das 70-Jahr-Jubiläum zur Unterzeichnung des Staatsvertrags und der Beitritt zur EU gefeiert. Grund genug für MeinBezirk, sich auf eine kulinarische Reise über den Klagenfurter Markt zu begeben.

Damjan Jakončič mit einem der Weine von Moro aus dem Vipavatal. Seit Slowenien bei der EU ist, profitieren die Klagenfurter und Klagenfurterinnen von den Spezialität der Wein- und Obstbauern aus dem Vipavatal. | Foto: MeinBezirk.at
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Kirschen aus der Brda

Die EU hat für eine Öffnung der Grenzen gesorgt. Der Alpen-Adria-Raum ist zusammengewachsen. Am Klagenfurter Markt sieht und schmeckt man das sogar. Der EU-Gedanke wird bei Ständen wie von Damjan Jakončič aus Goriška Brda erlebbar, seit dem Beitritt Sloweniens kommen sie auf den Klagenfurter Markt. Der "Moro" stellt für Obst- und Weinliebhaber einen Fixpunkt dar. Jakončič verspricht uns, dass die Kirschen ab dem 10. Mai bis etwa Ende Juni verfügbar sind. Mit zehn Euro pro Kilo muss man für die erste Ernte rechnen, nach und nach sinkt der Kilopreis dann.

Mario Gressani verführt die Klagenfurter mit Genüssen aus Friaul. | Foto: MeinBezirk.at
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Die verführerischen Hügel des Collio

Der unverkennbare Duft von Mortadella, Gorgonzola und friulanischer Salami liegt bei Mario Gressani in der Luft. Früher musste man den "Passaporte" bei der Grenze von Österreich zu Italien zeigen, heute holt man sich die italienischen Spezialitäten einfach beim Stand der Familie Gressani aus Friaul in der Kaufmanngasse. Ciabatta und Co. besorgt Mario vor der Anreise zum Klagenfurter Markt in einer Bäckerei in Tarvis. Für 2,5 Euro kann man sich in der Kaufmanngasse ein Achterl Merlot, Cabernet oder Friulano aus der Collio-Region gönnen.

Kurt Freudenberger mit einer klassischen Spezialität: Speck aus Kärnten. Der Landwirt gibt zu: "Ich rechne immer wieder in Schilling um." | Foto: MeinBezirk.at
  • Kurt Freudenberger mit einer klassischen Spezialität: Speck aus Kärnten. Der Landwirt gibt zu: "Ich rechne immer wieder in Schilling um."
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Feinste Fleischwaren

Während die italienische Salami luftgetrocknet wird, werden die Kärntner Schmankerln sanft über mehrere Tage geräuchert. Marktbesucher und -besucherinnen versichern uns: Beim Stand der Familie Freudenberger gibt es ganz fein geräucherten Speck. Seit vierzig Jahren kommt die Familie Freudenberger aus Grafenstein auf den Klagenfurter Markt. "Ja, ich rechne immer wieder noch von Schilling in Euro um", lacht Landwirt Kurt Freudenberger.

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