Erstes Tor ist geglückt

Dominik Scharf will sich mit guten sportlichen Leistungen empfehlen
  • Dominik Scharf will sich mit guten sportlichen Leistungen empfehlen
  • hochgeladen von Erich Hober

Der erste Fußballverein für den gebürtigen Wolfsberger Dominik Scharf war der ASV St. Margarethen im Lavanttal. Mit sieben Jahren begannen die ersten Versuche und es stellte sich alsbald heraus, dass dem nunmehr 18-jährigen Scharf ein gewisses Talent in die Wiege gelegt wurde. Im Jahre 2006 wechselte er für ein Jahr zum WAC ins Nachwuchszentrum, wo er ein Jahr lang in der U14-Mannschaft spielte. Nach diesem Jahr kam er 2007 zum ATSV Wolfsberg, für den er zuletzt in der Meisterschaftsbegegnung gegen den FC Welzenegg seinen ersten Saisontreffer in der Kärntner Liga erzielte.

Der 13-jährige Bruder Niklas ist selbst begeisterter Fußballer und bekommt im Leistungszentrum Wolfsberg seine fußballerische Ausbildung.

Messi als großes Vorbild
Scharf spielt, wie sein großes Vorbild Lionel Messi, im Mittelfeld. „Mir gefällt an ihm seine Schnelligkeit mit dem Ball. Obwohl er nicht der Größte ist, behauptet er sich am Platz gegen durchwegs größere Spieler. Auch beeindrucken mich seine Laufwege während eines Matches und sein Stellungsspiel“, sagt der Sport-HAK-Schüler, der gewisse Parellelen zu seiner Spielweise sieht. „Auch ich bin relativ schnell und technisch versiert. An meiner Schusstechnik und Chancenverwertung muss ich aber noch verstärkt arbeiten“, so Scharf weiter.

Noch keine konkreten Pläne
Nächstes Jahr absolviert er, wenn alles klappt, die Matura. Über Pläne nach dem Abschluss macht er sich noch keine großen Gedanken. „Ob ich studieren gehe oder ins Berufsleben einsteige, werde ich eher kurzfristig entscheiden und lasse es mir offen“, sagt Scharf, der seit dem Herbstdurchgang im Kader der Kampfmannschaft dabei ist.

Für ihn ist es jetzt vorrangig wichtig, bei seinen Einsätzen mit guten Leistungen Trainer Helmut Kirisits zu überzeugen. Das Saisonziel mit ATSV Wolfsberg ist ein Platz unter den Top-Drei. Überhaupt ist er vom Zusammenhalt der Mannschaft sehr angetan und wird von seinen älteren Kollegen in allen Belangen tatkräftig unterstützt. „Die Einwechslung gegen VSV war für mich, neben dem erzielten ersten Saisontreffer, ein persönliches Highlight. Man bekommt damit Geschmack auf mehr Einsatzminuten“, so Scharf.
Wenn Zeit bleibt, verbringt er die freien Stunden mit seinen Freunden. Im Sommer spielt er auch sehr gerne Tennis und in der Winterzeit hält er sich mit Snowboarden in Schwung. Musiktechnisch schwimmt er eher auf der konservativen Welle. „Ich stehe voll auf jegliche Art von Rock-Musik. Ich bevorzuge jedoch keine Band im Speziellen“, so der Rock-Fan. Sein spezielles Lebensmotto lautet: „Man sollte nicht alles zu ernst nehmen.“
Die Eltern Brigitte und Günther sind ebenfalls mit Leidenschaft dem Fußball verfallen und unterstützen ihre beiden Söhne wo es möglich ist.
„Mein Papa hat mich zum Fußballspielen animiert und es war eigentlich immer klar, dass mein Bruder und ich diesen sportlichen Weg einschlagen würden“, so Scharf.

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