Auf (Foto-) Pirsch: WEIDWERK&FISCHWEID 2014

In der Halle von "Kärntner Schmankerl". Günther Scheider mit Helga & Ernst Jammer
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Mit Günther Scheider, in Vertretung von Bgm. Christian Scheider, ging es auf (Foto-) Pirsch auf der WEIDWERK&FISCHWEID 2014 in den Messehallen von Klagenfurt.
Die WEIDWERK&FISCHWEID in Klagenfurt überzeugte auch heuer wieder mit ihrem lückenlosen Produktangebot und dem abwechslungsreichen Programm. Vor allem Jagdwaffen, Jagdbekleidung und Angelgeräte waren dieses Jahr der absolute Renner. In zwei Jahren wird die Fachmesse zu einem saisonal früheren Termin stattfinden.
Kärnten ist ein Land der Jäger und Fischer. Das hat sich auf der Jagd- und Fischereimesse „WEIDWERK&FISCHWEID“ vom 28. bis 30. März am Messegelände Klagenfurt wieder gezeigt. Mehr als 12.000 Weidmänner und Petrijünger haben sich über das Angebot der 152 Aussteller aus 6 Nationen informiert. Rund zwei Drittel der BesucherInnen interessierten sich für die Jagd und ein Drittel für die Fischerei.
Interessant auch die Geschlechterverteilung: 20 % waren weiblich, der überwiegende Teil, nämlich 80 % traditionell männlich.
TOP-BEREICHE: JAGDWAFFEN, JAGDBEKLEIDUNG UND ANGELGERÄTE
Die JägerInnen auf ihre Hauptinteressensgebiete befragt, gaben laut dem Klagenfurter Marktforschungsunternehmen „Der Ladler“ 51 % den Bereich „Jagd- und Sportwaffen“ an, weitere 45 % die „Jagdbekleidung“ und 22 % die „Jagdausrüstung und den Revierbedarf“. Bei den FischerInnen dominierte mit 28 % der Interessensbereich „Angelgeräte“ und mit 21 % der „Fischereibedarf“. Ebenfalls gut angenommen wurde heuer das neue Thema „Bogensport“: 10 % der BesucherInnen zeigten sich hierfür interessiert.
PROGRAMM BEGEISTERTE: VON SCHAUKOCHEN BIS HIRSCHRUFBEWERB
Ein besonderes Highlight dieser Fachmesse ist stets das vielseitige Rahmenprogramm. Dieses Jahr erwartete die BesucherInnen erstmals eine eigene „Wild- und Fischküche“, wo Marco Krainer gemeinsam mit Experten zeigte, wie man Wild- und Fischgerichte professionell zubereitet. Aber auch der diesjährige „28. Wildökologische Informationstag der Kärntner Jägerschaft“
mit über 450 TeilnehmerInnen befasste sich mit dem Thema „Wildbret – Von der Erlegung bis zum Herd“. Absoluter Höhepunkt war der „Internationale Hirschruf-Mannschaftsbewerb“ am Sonntagnachmittag mit Mannschaften aus Kärnten, Slowenien und Ungarn. Gewonnen hat das Team aus Slowenien.
GUTER AUSLANDSANTEIL: 20 % AUS SLOWENIEN, ITALIEN UND UNGARN
Von den insgesamt 12.000 BesucherInnen kamen 82 % aus dem Inland, hier überwiegend aus Kärnten (90 %), Steiermark (5 %) und Salzburg (2 %). Von den ausländischen Jägern und Fischern kamen 65 % aus Slowenien, weitere 20 % aus Italien und 10 % aus Ungarn.
© Text über die Messe: Die Kärntner Messen, Christian Wallner, Leitung Public Relations

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