JW im Einsatz: "Wirtschaft soll in Landesverfassung"
Mit aktionistischen Mitteln vor Landtag und Landesregierung fordert die JW Kärnten heute früh mehr Wirtschaft im Kärntner Landesverfassungsgesetz.
KLAGENFURT. So mancher Autofahrer wird sich heute früh vielleicht gewundert haben – über die Plakate vor der Landesregierung und dem Landtag. Es ist Bestandteil einer im wahrsten Sinne des Wortes plakativen Aktion der Jungen Wirtschaft, die sich damit Gehör für eine Forderung bezüglich der Landesverfassung verschaffen will. JW-Landesvorsitzender Marc Gfrerer: „Wir fordern, dass das Land sich zu einer starken Unterstützung der Wirtschaft bekennt. Nämlich durch eine kundenorientierte, effiziente Verwaltung – und das schriftlich als Teil der Landesverfassung! Weil das für uns einem Versprechen gleichkommt!“
Plakative Aktion seit 6 Uhr früh
Frühmorgens machten sich heute deshalb JW-Mitglieder in friedlicher Mission im Namen der Wirtschaft auf, um ein Zeichen zu setzen und brachten diese konkrete Forderung direkt an die Landesregierung am Klagenfurter Arnulfplatz und den Landtag im Landhaushof plakativ an. „Wir wollen, dass die Junge Wirtschaft Kärnten unter der neuen Doppelführung als starke Interessensvertretung wahrgenommen wird“, so Landesvorsitzender Marc Gfrerer.
Mehr Aktionismus für mehr Gehör
Für solche Themen will die JW Kärnten auch in Zukunft mehr auf Aktionismus setzen, der dazu beitragen soll, besser gesehen und gehört zu werden. „Wichtige Forderungen benötigen ungewöhnliche Maßnahmen“, so Gfrerer.
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