"Auf die Ente-fertig-los" hieß es bei den Weidlinger Pfadis
Das traditionelle Entenrennen der Pfadfinder war wieder ein voller Erfolg
WEIDLING. Vergangenes Wochenende veranstalteten die Pfadfindergruppen Klosterneuburg-Weidling, Kierling-Gugging das alljährliche und traditionelle Entenrennen in Weidling - heuer bereits zum 16. Mal. In Begleitung von wunderbarem Wetter mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein, tümmelten sich zahlreiche Zuschauer und Teilnehmer am Gelände und verfolgten das spannende Rennen live mit. Erwerben konnte man neue Enten um 5,50€, wer eine Ente von zuhause mitgebracht hat, musste eine Startgebühr von vier Euro entrichten - diese zahlten die Gäste natürlich gerne, immerhin kommt der Erlös der Jugendarbeit der Pfadfindergruppen zu Gute. Als Sozialprojekt unterstützten die beiden Gruppen die Pro Juventute Kinderburg Klosterneuburg.
Daumen drücken
Der kleine Noah Schauberger schickte in Begleitung seiner Eltern und seiner Fans zwei Enten in den Farben Pink und Grün ins Rennen. Wilhemina Kohlmayr verpasste ihrer Ente mit etwas Lipgloss und einer blauen schöne Kette noch den letzten Feinschliff, bevor sie ins Rennen startete. "Geschwindigkeit ist nicht alles", meinte ihr Vater Gernot Kohlmayr lächelnd zu seiner Tochter. Insgesamt wurden 1077 Enten ins Rennen geschickt, davon waren 759 neue Enten und 318 Altenten. Prämiert wurden am Ende die ersten 20 Enten, doch auch der Besitzer der letzten Ente ging nicht leer aus und bekam einen kleinen Trostpreis.
Auch die Ehrengäste Maria-Theresia Eder, Erich Deim, Martin Czerny und Willibald Eigner ließen sich das traditionelle Entenrennen der Pfadfinder nicht entgehen und feuerten die Enten auf der Strecke ordentlich an.
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