Klosterneuburg
Gesundheitseinrichtungen im Fokus der Blackout-Vorsorge

Bezirkshauptmann Andreas Riemer (6.v.l.), Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (M.), Manfred Henninger, Fachgebietsleiter Katastrophenschutz der BH Tulln (4.v.r.), Stadtamtsdirektor Michael Duscher (hi., 7.v.r.), Leonhard Schmuckenschlager, Katastrophenschutz-Koordinator der Stadt, widmeten gemeinsam mit dem Roten Kreuz, Ärzteschaft, Landesklinikum, sowie Vertretern der Apotheken, von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen der Stadt einen ganzen Abend der Blackout-Vorsorge. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/SchuhE
  • Bezirkshauptmann Andreas Riemer (6.v.l.), Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (M.), Manfred Henninger, Fachgebietsleiter Katastrophenschutz der BH Tulln (4.v.r.), Stadtamtsdirektor Michael Duscher (hi., 7.v.r.), Leonhard Schmuckenschlager, Katastrophenschutz-Koordinator der Stadt, widmeten gemeinsam mit dem Roten Kreuz, Ärzteschaft, Landesklinikum, sowie Vertretern der Apotheken, von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen der Stadt einen ganzen Abend der Blackout-Vorsorge.
  • Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/SchuhE
  • hochgeladen von Birgit Schmatz

In Kritzendorf lud Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager die Gesundheitsinstitutionen zu einem ersten Vorsorge-Infoabend zum Thema Blackout.

KRITZENDORF. Im Beisein von Bezirkshauptmann Andreas Riemer und unter der Leitung von Katastrophenschutz-Koordinator Leonhard Schmuckenschlager diskutierten das Rote Kreuz, Apotheker, Ärzte, Vertreter des Landesklinikums sowie von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen aus ganz Klosterneuburg, um gemeinsam praktikable Pläne für den Ernstfall zu entwickeln.

Im Amtshaus Kritzendorf gab Leonhard Schmuckenschlager, Leiter des Referats „Sicherheitsmanagement und Katastrophenschutz“, einen Überblick über die Notfallpläne der Stadt. Im Anschluss wurden zentrale Fragestellungen für den Ernstfall aufgeworfen, Problematiken und deren mögliche Lösungen andiskutiert. Der äußerst konstruktive Abend soll im Herbst wiederholt werden. Bis dahin wird daran gearbeitet, die bereits vorhandenen Vorsorgepläne zu erweitern, vertiefen und nachzuschärfen.

Fazit des Abends: Eine Krisensituation „Blackout“ kann nur gemeinsam gemeistert werden. Die Vernetzung wird allgemein begrüßt und soll dazu führen, dass die Teilnehmer voneinander lernen und Bedarfe klären. Als nächsten Schritt gilt es, Schnittstellen zu den Bereichen und Institutionen klar zu deklarieren und vermeintliche Lücken zu schließen. Es gilt, die bestmögliche Kommunikation und Verbindung von Ebenen abzusichern.
Hinweis: Die präventiven Maßnahmen der Stadt dienen der Sicherung wichtiger Infrastruktur – die Bürger sind aufgerufen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und selbst vorzusorgen!

Vorsorge ist besser als Nachsorge
Infomaterial gibt es beim NÖ Zivilschutzverband unter www.noezsv.at sowie auf der Seite der Stadt unter www.klosterneuburg.at/Im_Krisenfall.

Infoveranstaltungen für die Bevölkerung zum Thema Selbstschutz bei Blackout:

  • Dienstag, 25. April: Rathaus, großer Saal, Rathausplatz 1, 3400 Klosterneuburg
  • Montag, 22. Mai: Ortszentrum Weidling, Schredtgasse 1, 3400 Weidling
  • Dienstag, 19. September: Amtshaus Kritzendorf, Hauptstraße 56-58, 3420 Kritzendorf
  • Dienstag, 7. November: Pfarrsaal Kierling, Kirchenplatz 1, 3400 Kierling

Beginn jeweils 18 Uhr.
Die Veranstaltungen richten sich an die breite Bevölkerung. Dabei möchte der Zivilschutzverband vermitteln, wie man vorsorgen kann und was im Ernstfall zu beachten ist.

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