Klosterneuburgs neue Dachmarke

Stadtmarke verbreiten: im Kleinen und jetzt auch im Großen: Neue Willkommenstafeln am Stadtrand sollen die Stadtmarke nach außen tragen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg / Zibuschka
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  • Stadtmarke verbreiten: im Kleinen und jetzt auch im Großen: Neue Willkommenstafeln am Stadtrand sollen die Stadtmarke nach außen tragen.
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KLOSTERNEUBURG. Nun ist sie aus dem Sack, die neue Dachmarke für Klosterneuburg: Die Wiener Agentur Nofrontiere kreierte im Auftrag der Stadtgemeinde Klosterneuburg eine flexibel anwendbare Wortbildmarke sowie ein einheitliches Corporate Design für den Auftritt der Stadt. Die klare Markenarchitektur erlaubt die einfache Integration der Kernthemen: Wirtschaft, Freizeit, Tourismus, Weinbau, Kultur und Kommunales. Die neue Dachmarke Klosterneuburg positioniert die Stadt als attraktiven Wirtschafts- und Tourismusstandort und garantiert einen hohen Wiedererkennungswert, so die Erfinder.
Im Zuge des EU-mitfinanzierten Stadtentwicklungsprojekts „Gemeinsam für Klosterneuburg“ wurde seit Herbst 2012 eine Eigen- und Fremdbildanalyse durchgeführt. Im Rahmen von Bürgerbeteiligungsaktionen und einer umfassenden Bevölkerungs- und Kundenbefragung in Klosterneuburg und den Katastralgemeinden konnten Bürger, Unternehmen und Kunden ihre Meinung kundtun. Anhand der Ergebnisse definierte Stadtmanagementcoach Thomas Egger (Egger+Partner) gemeinsam mit dem Klosterneuburger Marketingbeirat die Identität der Dachmarke sowie die Werte, für die sie zukünftig stehen soll.
Die Überarbeitung des visuellen Auftritts streicht die Attraktivität der Stadt Klosterneuburg und ihres Einzugsbereichs als Standort für Wirtschaft, Tourismus, Lebens- und Wohnqualität, Kultur, Sport, etc. heraus. Alexander Szadeczky, Gründer und Geschäftsführer von Nofrontiere: „Unsere Dachmarken-Kreation hat sich ganz auf die Kernaufgabe konzentriert: die aktive und unverwechselbare Positionierung des Standortes Klosterneuburg.“
Für Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager trifft der Dachmarken-Ansatz von Nofrontiere exakt die Anforderungen der Stadt: „Klosterneuburg hat neben einer reichen Geschichte unglaublich viele Vereine und Organisationen, die die Gegenwart der Stadt prägen. Alle haben ihre Identität, sind aber auch Teil der kollektiven Identität der Stadt. In Zukunft soll die Dachmarke zum Zeichen der Gemeinsamkeit in Klosterneuburg werden.“

Das neue Design leitet sich aus dem Stadtwappen ab, das sich ebenso wie das alte Logo in reduzierter Form – und integriert in die Donauwellen – im neuen Logo wiederfindet. Es eignet sich für den Einsatz in unterschiedlichsten Medien und Anwendungen. Klar, prägnant und modern soll es sich als unverwechselbare Bildmarke der Stadt Klosterneuburg etablieren.
Auch die Orte Kierling, Maria Gugging, Kritzendorf, Höflein, Weidling, Weidlingbach und Scheiblingstein profitieren von ortsspezifischen Varianten des neuen Designs. Es garantiert die visuelle Identität aller kommunalen Publikationen (wie Urkunden, Einladungen, Plakate, ...). Zudem optimiert das neue Corporate Design auch das Leitsystem der gesamten Gemeinde.

Um die kommunalen Schwerpunktfelder Klosterneuburgs zu visualisieren, entwickelte Nofrontiere sechs Submarken zu den Themen Wirtschaft, Freizeit, Tourismus, Weinbau, Kultur und Kommunales. Jedes Thema erhält ein eigenes Icon, eine definierten Farbe und einen Schriftzug. In weiterer Folge wird auch der Webauftritt www.klosterneuburg.at einem Relaunch unterzogen.

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