Stockerl-Platz für Rathaus-Kommunikation
KLOSTERNEUBURG. Das Land Niederösterreich lud die Gemeinden zum Wettbewerb Kommunale Kommunikation ein. Klosterneuburg erhielt am 7. Oktober für das Amtsblatt den 3. Platz, der Webauftritt landete immerhin auf Platz vier.
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg freut sich über die Preise, die durch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner persönlich überreicht wurden. Nach Melk und Scheibbs hüpfte das Amtsblatt aufs Stockerl. Der Webauftritt fand ebenso Beachtung durch die aus Medienfachleuten besetzte Jury und landete auf Platz vier.
Viel Engagement dahinter
Das Amtsblatt Klosterneuburg wird acht mal jährlich im Rathaus von einem Kernteam aus vier Mitarbeitern der Stadtgemeinde produziert und speist sich aus verschiedensten Informationen, die aus allen Abteilungen sowie extern zusammenlaufen. Die Stadtgemeinde bemüht sich Heft für Heft den Spagat zwischen Magazin und kommunaler Information, Nachrichten und Amtlichen Mitteilungen, gesellschaftlich relevanten Infos und Geschichten mit Mehrwert zu schaffen.
In unserer von Informationstechnologie geprägten Zeit ist aber auch der Einsatz moderner Kommunikationsformen eine ganz wesentliche Aufgabe und Herausforderung, der sich Klosterneuburg mit seiner umfangreichen Webseite, der App „Gem2Go“, dem wöchentlichen E-Mail-Newsletter sowie den Instagram- und Youtube-Aktivitäten stellt.
Kommunikation = Kultur
„Wie wir Kommunikation gestalten, ist Ausdruck unserer Kultur. Mit diesem Wettbewerb ‚Kommunale Kommunikation in Niederösterreich‘ wollen wir die Kreativität, die Nachhaltigkeit und die konsequente Arbeit der Gemeinden im Bereich der Kommunikation auszeichnen“, erläutert Holding-Geschäftsführer Martin Lammerhuber die Gründe für die Ausschreibung des Wettbewerbs, der unter der Patronanz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner steht.
Zur Sache
Alle Gemeinden in Niederösterreich waren eingeladen, in bis zu fünf Kategorien – beste Homepage, beste Gemeindezeitung, bester Social-Media-Auftritt, bester Newsletter, beste Sonderwerbeform – am Wettbewerb KOMM:KOMM teilzunehmen. Eine unabhängige Fachjury aus der Medien- und Kommunikationsbranche begutachtete die Einreichungen.
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