Wordrap mit ... Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager
Die Bezirksblätter haben Klosterneuburgs Stadtchef anlässlich seines 5-Jahres-Jubiläum zum Mini-Interview gebeten.
Haben Sie sich schon im Sandkasten gewünscht Bürgermeister zu werden?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Da kümmerte ich mich um eine Sandburg, noch nicht um Klosterneuburg."
Der schönste Moment der letzten fünf (Arbeits-)Jahre?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Sehr oft waren es die kleinen Erfolge, die besonders schön waren."
Der schlimmste Moment der letzten fünf (Arbeits-)Jahre?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Ablehnungen aus rechtlichen Gründen mitzuteilen, obwohl man menschlich helfen will."
Wie oft wurde Ihnen Ihre Jugend vorgehalten?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Maximal ein paar Mal und ab der Wahl 2010 gar nicht mehr."
Wie oft haben Sie die Bürgereister-Rolle verflucht?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Nie, ich gehe sehr gerne zur Arbeit."
Wenn Sie nicht Bürgermeister geworden wären, was dann?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Weniger zufrieden."
Kind und Karriere: Wie vereinbaren Sie Beruf und Familie?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Einzig und alleine durch die Unterstützung meiner Frau Andrea."
Ihr Vorgänger blieb fast 25 Jahre im Amt. Wie lange wollen Sie Bürgermeister bleiben?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Das entscheide ich nicht alleine. Aber selbst in 25 Jahren habe ich noch nicht das Pensionsantrittsalter erreicht."
Einmal Lokalmatador, immer Lokalmatador? Oder reizt Sie auch Landes- oder Bundespolitik?
STEFAN SCHMUCKENSCHLAGER: "Als Bürgermeister der drittgrößten Stadt Niederösterreichs bin ich mit beiden Ebenen bestens verbunden und weiß genau, wo mein Platz ist."
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