Bronze für Klosterneuburger
- Blumen und Schokolade für 96 von 100 möglichen Ringen.
Bezirksschützenmeister Walter Patka, Michael Grandits - Foto: KSV
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Der Klosterneuburger Michael Grandits konnte mit der niederösterreichischen Mannschaft beim Finale der Jugendbundesliga für Luftpistole die Bronzemedaille gewinnen. Die Mannschaft stellte bereits im Viertelfinale einen neuen österreichischen Jugendbundesligarekord auf.
KLOSTERNEUBURG (pa). Der Österreichische Schützenbund, unterstützt von der Firma Umarex Austria, veranstaltete in der Saison 2017/18 zum ersten Mal die Österreichische Jugendbundesliga für Luftpistole. Am 17. und 18. März wurden Halbfinale und Finale in Ebbs (Tirol) ausgetragen.
NÖer halten Rekord
Im Halbfinale am Samstag traten die Teams aus Niederösterreich und Oberösterreich sowie die Teams aus Tirol und der Steiermark gegeneinander an. Beide Begegnungen gingen denkbar knapp mit 17:15 zugunsten von Oberösterreich und Tirol aus. Oberösterreich sicherte sich am nächsten Tag den Bundesligameister-Titel, das junge Team aus Niederösterreich mit den Schützen Michael Grandits, Mario Gosch, Corina Gosch und Jakob Sampl konnte sich im Kampf um den dritten Platz souverän gegen die Steiermark behaupten und die Bronzemedaille erringen.
Den aktuellen Bundesligarekord in der Klasse Luftpistole Jugend hatten die Niederösterreicher Philipp Wagner, Michael Grandits, Corina Gosch und Jakob Sampl mit 1419 Ringen, der bereits im Viertelfinale im Jänner in Thalgau (Salzburg) aufgestellt wurde.
Blumen für Grandits
Für die jungen Schützen gab es zahlreiche Sachpreise zu gewinnen, unter anderem für jede 10-er Serie mit mehr als 93 Ringen. Dem Klosterneuburger Michael Grandits gelang dies gleich zweimal, einmal mit 94 und einmal mit 96 Ringen, wofür er von Bezirksschützenmeister Walter Patka mit Blumen und Schokolade beschenkt und von den mitgereisten Fans gebührend gefeiert wurde.
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