Ohne Angst, aber dafür mit Rekord!

"Ohne Angst" Eine Einzelbilanz von 49 Siegen bei lediglich einer Niederlage spricht Bände. Der ehemalige Profispieler Nazar Agopyan war ein wichtige Baustein in der Meistermannschft des ASV Klosterneuburg Tischtennis. | Foto: Sabine Krakora 2013
  • "Ohne Angst" Eine Einzelbilanz von 49 Siegen bei lediglich einer Niederlage spricht Bände. Der ehemalige Profispieler Nazar Agopyan war ein wichtige Baustein in der Meistermannschft des ASV Klosterneuburg Tischtennis.
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KLOSTERNEUBURG (red). Es ist geschafft – das Ende der Meisterschaft läutet auch gleichzeitig das Ende einer Durststrecke ein! Die erste Mannschaft des ASV Klosterneuburg Tischtennis kürte sich in der Unterliga (Gruppe Mitte des Niederösterreichischen Tischtennisverbands) zum Meister und darf sich nach langer Zeit wieder auf die Oberliga freuen. Captain Georg Hengl-Weinmayer, Nazar Agopyan und Christoph Koletnik ließen keinen Zweifel daran, wer die klare Nummer der Unterliga ist, und brachen dabei noch einige Rekorde.

Motto des Top Teams

"Ohne Angst" – der schon fast zum Lebensmotto der bulgarischen Tischtennislegende und Klosterneuburger Nr. 1 Nazar Agopyan gewordene Ausspruch wurde zum Motto des Top Teams. Und genau so furchtlos präsentierten sich die Spieler rund um Captain Georg Hengl-Weinmayer auch über den gesamten Verlauf der Saison. Nach 22 absolvierten Runden stehen den Babenberger eben soviele Siege und ein galaktisches Spielverhätnis von 140 gewonnen und lediglich 29 verlorenen Matches gegenüber was den ungeschlagenen Durschmarsch in die Oberliga zur Folge hat. Mit der Einführung der "Drei-Punkte-Regel" des NÖTTV gelang es heuer noch dazu auch den Rekord für die meisten Tabellenpunkte zu brechen. Noch nie zuvor konnte eine Mannschaft mit 66 Punkten den Meistertitel einfahren. Doch auch im Doppel waren Captain Hengl-Weinmayer und Agopyan allein auf weiter Flur. 21 Siege bei einer einzigen Niederlage bedeuten auch hier die Spitze.

Herbe Rückschläge in Vergangenheit

Der Weg zu diesem großen Erfolg war jedoch von herben Rückschlägen in der Vergangenheit gepflastert. So konnte der ersehnte Aufstieg beispielsweise im Vorjahr als Zweitplatzierter der Unterliga nicht geschafft werden. Im Jahr davor scheiterte man sogar noch knapper, und zwar beim Qualifikationsmatch für die Oberliga in der Verlängerung des fünften Satzes des Entscheidungsspiels. Doch was dieser Titelgewinn für die Klosterneuburger Asse bedeutet weiß Captain Georg Hengl-Weinmayer ganz genau: "Dass der Titel nun so souverän ohne Punkteverlust gelang, konnte zwar nicht erwartet werden aber ab den Sieg gegen die Verfolger aus Tulln bekam die Mannschaft "einen wahren Lauf". Die Siegesserie konnte zum Glück auch im Frühjahr trotz krankheitsbedingter Schwächungen fortgesetzt werden. Ich danke meinen Mannschaftskollegen Christoph Koletnik und Nazar Agopyan für die lupenreine Saison. Die Zusammenstellung der ersten Mannschaft für die kommende Saison ist noch völlig offen, ich denke aber, dass mit einer möglichen personellen Verstärkung ein Top 3 Platz in der Oberliga angestrebt werden kann."

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