Attensam errichtet leistungsstarke Photovoltaikanlage in Klosterneuburg

Peter Schrattenholzer (Attensam Geschäftsführung Wien), Roland Honeder (Vizebürgermeister und Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz in Klosterneuburg), Guido Unterberger (Attensam Geschäftsführung Tochtergesellschaften), Cornelia Daniel (Geschäftsführung Dachgold) und Stefan Scheuermann (Projektleitung 10hoch4 Photovoltaik) | Foto: Tony Gigov/Tausendundein Dach
  • Peter Schrattenholzer (Attensam Geschäftsführung Wien), Roland Honeder (Vizebürgermeister und Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz in Klosterneuburg), Guido Unterberger (Attensam Geschäftsführung Tochtergesellschaften), Cornelia Daniel (Geschäftsführung Dachgold) und Stefan Scheuermann (Projektleitung 10hoch4 Photovoltaik)
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  • hochgeladen von Angelika Grabler

KLOSTERNEUBURG. Attensam, der heimische Marktführer in der umfassenden Betreuung von Wohnimmobilien, hat in den vergangenen Jahren sein Nachhaltigkeitsprofil immer weiter geschärft, unter anderem auch im Energiebereich. Nachdem bereits bislang österreichweit 100 Prozent Ökostrom zum Einsatz kam, wird mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der Klosterneuburger Unternehmenszentrale ein weiterer Meilenstein gesetzt: Diese wird über 117.000 kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen – damit werden zukünftig 38 Prozent des Strombedarfs von Attensam in Klosterneuburg abgedeckt und fast 39 Tonnen CO2 eingespart.

Mit der 122 kWp-leistungsstarken Aufdachanlage wird nun der erste Schritt gesetzt, um die Energietransportwege zu verkürzen und die umweltverträgliche Stromversorgung anzukurbeln. „Soziale Verantwortung, die auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz inkludiert, nimmt bei Attensam seit jeher eine wichtige Rolle ein – denn ein Unternehmen kann langfristig nur erfolgreich sein, wenn es sich mit seinem Umfeld und Zukunftsszenarien adäquat und regelmäßig beschäftigt. Mit der neuen Photovoltaikanlage wollen wir nun einen Schritt in Richtung Energieautarkie setzen, indem wir umweltfreundlichen Solarstrom auf dem Dach unsere Zentrale selbst produzieren“, führen Ing. Peter Schrattenholzer (Geschäftsführung Attensam Wien) und Guido Unterberger (Geschäftsführung Attensam Tochtergesellschaften) aus.

Umweltfreundlich und effizient

Die installierten Solarzellen werden zukünftig rund 117.000 kWh Strom jährlich produzieren – das entspricht dem durchschnittlichen Jahresenergieverbrauch von 33 österreichischen Haushalten. Dadurch können 39 Tonnen CO2 eingespart und 38 Prozent des Strombedarfs der Klosterneuburger Attensam-Unternehmenszentrale gedeckt werden. Als positiver Nebeneffekt können mit der neuen Anlage auch die Stromkosten langfristig um 18 Prozent reduziert werden, denn Photovoltaik zählt heute zu den günstigsten Energieformen.

„Attensam leistet mit dieser Investition einen wertvollen Beitrag für die Klimaschutzbemühungen der Stadt Klosterneuburg. Ich bin begeistert, dass ein Klosterneuburger Unternehmen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in seinem täglichen Handeln so vorbildlich lebt“

, freut sich Roland Honeder, Vizebürgermeister und Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz in Klosterneuburg.

Die Attensam-Anlage wurde im Rahmen der Initiative „Tausendundein Dach“ errichtet, die sich zum Ziel gesetzt hat, bis Ende 2021 1001 Unternehmensdächer in Österreich mit Photovoltaikanlagen auszustatten – bei Attensam handelt es sich um Nummer 800.

Ökologischen Fußabdruck verkleinern

Attensam hat bereits in den vergangenen Jahren stetig Schritte in punkto Nachhaltigkeit gesetzt, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und zum verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit Ressourcen beizutragen: Das reicht von ökologisch zertifizierten Reinigungsmitteln, über den Ausbau des Fuhrparks mit Hybrid- und Elektroautos bis hin zur Vermeidung unnötiger Autofahrten mittels optimierter Routenplanung. Die unternehmensweite Energieversorgung wurde bereits in der Vergangenheit auf 100 Prozent Ökostrom umgestellt – der Anbieter garantiert, dass dabei keine CO2-Emissionen und kein radioaktiver Abfall verursacht werden und erneuerbare Energiequellen wie Wasser, Wind, Biomasse, Erdwärme oder Sonne zum Einsatz kommen.

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