Ministerin hoch über den Dächern Korneuburgs
Einen realitätsnahen "Einsatz" absolvierte Bildungsministerin Sonja Hammerschmid bei ihrem Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Korneuburg.
STADT KORNEUBURG. Trotz strömenden Regens ließ es sich die Ministerin nicht nehmen, gemeinsam mit dem stellvertretenden FF-Kommandanten und SPÖ-Bezirksvorsitzenden Martin Peterl Korneuburg aus 30 Metern Höhe zu betrachten. Denn die beiden fuhren mit dem Korb des Feuerwehrautos bis ganz nach oben. Ministerin Hammerschmid ließ sich dafür extra von der Feuerwehr einkleiden.
Kämpfen für die Sonderschule
Auch Bürgermeister Christian Gepp sowie Gemeindevertreter nutzten die Gelegenheit, in einem Gespräch mit der Ministerin mit Nachdruch für den Erhalt der Sonderschule zu kämpfen. So wurde auf eine Resolution hingewiesen, die im Gemeinderat einstimmig verabschiedet wurde. Sowohl die bauliche als auch die didaktische Einzigartigkeit des Standortes wurden hervorgehoben und auch auf die dringliche Notwendigkeit der Differenzierung in diesem sensiblen Unterrichtsbereich wurde hingewiesen.
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