"Holunder trifft Wein" heißt die neueste Idee
GRAFENEGG. Der Grafenegger Dorferneuerunsverein setzte bereits zahlreiche Projekte im Heimatort Engabrunn von Landesobfrau Maria Forstner um. Seit 1991 wurden hier immer wieder Ideen gesammelt, Konzepte entwickelt und schließlich die Projekte beim Dorferneuerungsverein eingereicht.
So haben die Engabrunner einige Themenwege umgesetzt - wie zum Beispiel den Skulpturenweg, der in diesem Fall von Unternehmen gesponsert wurde.
"Die Arbeit des Dorferneuerungsvereins hat einen hohen Stellenwert im Land und wird gerne auch von Firmen untertsützt. Diese sind mit ihrem Logo am Skulpturenweg zu finden. Manche Künstler haben uns sogar ein Kunstwerk für diesen Weg zur Verfügung gestellt.", berichtet die Landesobfrau, die auch über die Förderphase spricht, die vier Jahre beträgt.
Ein weiterer Themenweg heißt "Weg des guten Gesprächs", der in Kooperation mit den buddhistischen Mediatoren Österreichs entstanden ist.
Ein Genarationen-Projekt ist der Bau einer Weingartenhütte. Das Ziel dabei ist altes Wissen zu erhalten und weiter zu geben.
Projektleiterin Susanne Moss stellt das aktuellste Projekt eines Ideenbewerbs vor, das unter dem Titel "Holunder trifft Wein" läuft. Dafür werden derzeit Hollunder-Rezepte gesammelt, die in einem Buch erscheinen soll.
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