Museum Krems fragt „Wem gehört die Stadt?“

Das Porträt der Magdalena Kappler, (Krems 1544) ist ein charakteristisches Beispiel bürgerlichen Selbstverständnisses im 16. Jahrhundert.  | Foto: museumkrems/Peter Böttcher, Allhartsberg
  • Das Porträt der Magdalena Kappler, (Krems 1544) ist ein charakteristisches Beispiel bürgerlichen Selbstverständnisses im 16. Jahrhundert.
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  • hochgeladen von Doris Necker

KREMS. Wem gehört die Stadt? Krems und Stein gestalten im 16. Jahrhundert rückt die bestimmenden AkteurInnen und die Strategien ihrer politischen Teilhabe durch Investitionen in Krems und Stein in den Mittelpunkt. Ausgewählte Häuser und Monumente in Krems und Stein werden mit der Ausstellung in Form eines Themenrundgangs verbunden. Das museumkrems und die Stadt selbst bilden eine gemeinsame Ausstellungsbühne. Die BesucherInnen sind eingeladen, die Stadt mit einem eigens dafür gestalteten Folder ganz neu zu erleben.

50 Jahre Institut für Realienkunde

Die inhaltliche Gestaltung liegt bei Thomas Kühtreiber und Elisabeth Gruber vom Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) der Universität Salzburg. Das Institut ist seit 1969 in Krems ansässig und zählt somit zu den ältesten Forschungseinrichtungen in Krems. Die WissenschafterInnen schreiben Geschichte, indem sie in einem Zeitfenster vom 12. bis ins 17. Jahrhundert auf historische Mensch-Ding-Beziehungen blicken. Forschungsobjekte sind sowohl kleine, handliche Dinge als auch Häuser und ganze Kulturlandschaften. Die Ausstellung im museumkrems ist Teil des Festprogrammes anlässlich des Jubiläums. Die Vernissage findet am Samstag, 11. Mai, 11 Uhr, statt (Musikalische Umrahmung: Lieder aus der Renaissancezeit, dargeboten von Peter Böttcher und seinem Ensemble).
Wem gehört die Stadt? Krems und Stein gestalten im 16. Jahrhundert; 12. Mai bis 27. Oktober 2019, täglich von 10 bis 18 Uhr. museumkrems, körnermarkt 14, www.museumkrems.at

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