Neues Chiplesegerät für Kremser Amtstierarzt
KREMS. Der Einsatz der Chiptechnik, die der Kennzeichnung und Zuordnung von Tieren dient, gehört bei den NÖ Amtstierärzten bereits seit 15 Jahren zur täglichen Arbeit. Auf mehrfachen Wunsch wurden nun alle 27 Veterinärmediziner mit neuen Hightech-Geräten ausgestattet. Die Vorzüge der neuen Technik liegen neben der verbesserten Software besonders in ihrer Handlichkeit. Im Gegensatz zu dem bisher eingesetzten Modell können sie während einer Kontrolle aufgrund ihrer geringen Größe in der Jackentasche verstaut werden. Das ermöglicht künftig, schnell und stressfrei für die Tiere die gewünschten Daten zu erhalten. „Die neuen Geräte sind perfekte Helfer für unsere Amtstierärzte. Sie erleichtern ihre Arbeit und vereinfachen den Einsatz vor Ort um vieles“, so NÖ Tierschutzlandesrat Maurice Androsch.
Anwendungen werden die neuen Chipleser künftig bei Fundhunden, bei Kontrollen von Hundehaltungen, auch bei der Überprüfung von anderen Heimtieren, von Pferden oder von Vögeln, insbesondere Greifvögeln, und einiger mit Chip versehenen Reptilien finden.
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