Was lange währt, wird endlich gut.
Restaurierung und Versetzung der Nepomuk Kapelle Furth

- hochgeladen von Raiffeisenbank Krems
Vor mehr als 15 Jahren machten sich die Verantwortlichen der Raiffeisenbank Krems erstmals Gedanken über den Umgang mit der Nepomuk Kapelle Furth, bis vor kurzem an einem neuralgischen Punkt in der Einfahrt zum Kundenparkplatz der Raiffeisen Bankstelle Furth platziert.
„Gute Lösungen muss man erwarten können“, sagt Raiffeisen-Geschäftsleiter Dr. Herbert Buchinger bei der „offiziellen Projektabnahme“ am 12. November. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Furth unter der Federführung von Bürgermeisterin Mag. Gudrun Berger und Kurt Farasin wurde in den letzten 16 Monaten das Vorhaben realisiert, den Brückenheiligen Nepomuk auf die andere Seite der Fladnitz zu versetzen, wo er nun ein noch besseres Auge auf die Benützer der Brücke werfen kann. Die Bauleitung bei der Totalrestaurierung lag bei Ing. Peter Griebaum, einem Spezialisten für denkmalgeschützte Objekte.
Die Sinnhaftigkeit des Projektes sieht Bankstellenleiter Friedrich Kühnel auch darin, dass die Zufahrtsstraße zum Parkplatz von vielen Kindern am Schulweg benützt wird und nun um einiges übersichtlicher geworden ist.
Begeistert von der perfekten Umsetzung zeigt sich beim Pressetermin auch Herr Dr. Eßer, Vertreter des Bundesdenkmalamtes.
Danke für die konstruktive Zusammenarbeit!
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.