Medaillenregen für Kremser Sportakrobatinnen

Celine Jascha, Mitte Viktoria Harauer, rechts Valentina Schmoll | Foto: Sportakrobatik
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KREMS/HORN. Bei den Landesmeisterschaften der Sportunion NÖ in Horn konnten die Athletinnen in den Wertungsklassen Offene 2, Jugend 3 und Jugend 2 ihr Können beweisen. In professionell choreografierten Darbietungen stellten die Kremserinnen erneut das Topniveau ihres Vereins anspruchsvoll zur Schau.

In der Klasse Jugend 3 waren die Mädels aus Krems einfach nicht zu toppen und spazierten allesamt mit Medaillen nach Hause. Die Trios dominierten Sophia Kopriva, Viola Weichselbaum und Sofia Tauber, die sich mit ihrer Kür gleichzeitig die Höchstwertung des Tages sicherten. Viktoria Harauer, Valentina Schmoll und Celine Jascha glänzten in Silber. Bei den Paaren beanspruchten die Athletinnen alle Plätze, die auf dem Siegertreppchen verfügbar waren. Ganz oben standen Celina Loidl und Clara Wildeis, gefolgt von Lucia Doppler und Linda Kagerer auf Platz 2. Marie Decker und Elena Schartner komplettierten das Kremser Team mit der Bronzemedaille.

In der stark besetzten Jugendklasse 2 sicherte sich das Trio Sophie Beyrer, Viktoria Direder und Anna Pfeifer den 2. Platz. Larissa Dornhackl, Iris Übl und Laura Heiß errangen Bronze. In der Paarwertung konnten sich Svea Strohmeier und Pia Hildwein mit Platz 3 durchsetzen.
Gleich 5 von 6 Podestplätzen in der Kategorie Offene 2 erreichten die Wachauerinnen und ließen die Konkurrenz hinter sich blass aussehen.

Das Trio Barbara Löffler, Alice Seitz und Julia Huber jubelte über die Goldmedaille. Silber glänzten Julia Topf, Katharina Wit und Chiara Lepolt. Nadine Antl, Linda Schrittwieser und Jennifer Rezucha belegten den 3.Platz. Zusätzlich schrammten Lara Gschwandtner, Viktoria König und Klara Kühtreiber mit Platz 4 nur knapp an einer Medaille vorbei. Bei den Damenpaaren wurde es auf dem Siegerpodest eng, da sich sowohl Nina Kirchknopf und Magdalena Brandstetter als auch Emilie Huth und Katrin Körbler mit einer ex aequo Wertung über Gold freuen konnten.

Somit können die Trainerinnen nach dem ersten Wettkampf der Jugendgruppen in dieser Saison mehr als zufrieden bilanzieren und zuversichtlich auf den nächsten Bewerb blicken, der Anfang Mai in Wien auf dem Programm steht.

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