Das Team der Grünen Krems steht fest

Andreas Kalchhauser, Sandra Mayer, Thorsten Jojart, Elfriede Prommer, Friederike Grühbaum, Matthias Unolt | Foto: Florian Schulte
  • Andreas Kalchhauser, Sandra Mayer, Thorsten Jojart, Elfriede Prommer, Friederike Grühbaum, Matthias Unolt
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Die Liste der Kremser Grünen ist nicht unbedingt lange, dafür steht aber jede Person für besondere Themen in Krems: Mag.(FH) Sandra Mayer, 44, Assistentin des Landesgeschäftsführers der Grünen NÖ, als Erste der Liste hat ihre erste Periode im Kremser Gemeinderat gut gemeistert, auch wenn sie meint, dass noch viele Projekte Platz haben müssen in den kommenden fünf Jahren: Ausbau des E-Car-Sharings, bessere Taktung des City-Busses und richtige Einsparungen, nicht nur Gebührenerhöhung auf Kosten der Kremser und Kremserinnen.

Zur Belebung der Innenstadt wünscht sich Mayer die Umsetzung der vielen vorhandenen Ideen. „Krems sollte auch hier ein Vorzeigebeispiel sein, wir haben genügend schlaue Köpfe in der Stadt. Stattdessen diskutieren wir seit 25 Jahren die gleichen Probleme ohne Ergebnis. Andere Städte sind uns da schon weit voraus und das sollte sich so rasch als möglich ändern“, so Mayer zum beliebten Wahlkampfthema.

Nummer 2 ist Thorsten Jojart, 23, IT-Consultant, der seit 2 Jahren für die Grünen bereits im Gemeinderat tätig ist. Er kandidiert wieder, weil ihm die Zukunft von Krems wichtig ist und in die richtige Richtung geht und vor allem für die Jugend noch attraktiver wird.

Auf Platz 3 kandidiert Friederike Grühbaum, 58, bildende Künstlerin und Kunsttherapeutin. Ihre Beweggründe für ihre Kandidatur sind klar: „Weil die Grünen einfach die besseren Ideen haben und mehr Grün Krems nicht schaden könnte, ganz im Gegenteil. Ich wünsche mir echte Kulturpolitik, die das Engagement regionaler Initiativen, Künstlerinnen und Künstler wertschätzt und angemessen unterstützt.“

Matthias Unolt, 27, Student, stellt sich auf Platz 4 der Wahl. Er will in den Themenbereichen Umwelt, Klimaschutz, Jugend und Öffis politisch aktiv sein und verantwortungsvoll mitgestalten.

Auf Platz 5 reiht sich Andreas „Kalchi“ Kalchhauser, 49, techn. Angestellter, in die bunte Truppe. Er steht mit seiner Kandidatur für ein gerechtes Miteinander. Er will eine Gesellschaft ohne Hass und Vorurteile und will sich genau dafür politisch einsetzen.

Und auf Platz 6 findet sich Elfriede Prommer, 71, Pensionistin, ein. In jungen Jahren schon bei den roten Falken aktiv, ist sie im Laufe der Jahre immer mehr zu den Grünen „abgewandert“ und will mit ihrer Kandidatur beweisen, dass Klimaschutz alle angeht.

Abschließend freut sich die Obfrau der Grünen Krems Sandra Mayer über ihr Team und meint: „Wir sind vielleicht nur eine kleine Gruppe, dafür engagiert, verantwortungsbewusst und in unseren Bereichen kompetent und auch hartnäckig genug, um gemeinsam etwas zu bewegen. Mit solchen Leuten zu arbeiten ist eine großartige Sache und ich würde mich freuen, wenn auch die Kremserinnen und Kremser unserem Team die Chance und somit die Stimme geben, um in Krems etwas zu bewirken.“

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