"Das Interesse an gesundem Lebensstil ist stark gestiegen"
"Es geht uns wirklich gut“ - nicht ganz ohne Stolz bringt Dr. Reinhard Resch, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter von CARDEA (beides gemeinsam mit Gattin Erika), seine Freude darüber zum Ausdruck, etwas Nachhaltiges geschaffen zu haben. „Im Dienste der Gesundheit“, wie er betont.
Tag der offenen Tür bei CARDEA. Die Gäste - Patienten, Freunde und Mitstreiter, darunter Vize-Bgm. Gottfried Haselmayer mit Gattin, Magistratsdirektor Karl Hallbauer und Hoteldirektorin Adelheid de Durand stießen mit Sekt und erlesenen Weinen auf zwei CARDEA-Jubiläen an. Dazu gab es optisch und geschmacklich einzigartige, von den Mitarbeitern kreierte Brötchen, vier Behandlungsschwerpunkten angepasst: Körperzusammensetzung, Maximalkraft, Rumpfstabilisierung und Stoffwechsel. Die Besucher konnten sich am Tag der offenen Tür Gratis-Tests zu diesen vier Themen unterziehen.
Gefeiert wurden gleich zwei Anlässe: 21 Jahre ist es her, dass es im Steigenberger Hotel Krems das Ambulatorium Dr. Resch gibt, seit 20 Jahren als CARDEA-Ambulatorium Dr. Resch GmbH. Tatsächlich blicken die Geschäftsführer auf eine großartige Entwicklung zurück, die vor einigen Jahren den Bau eines zusätzlichen Hoteltrakts erforderlich machte. Als Teil der erfolgreichen Kooperation wird Steigenberger-Gästen gesundheitliche Rundum-Versorgung angeboten.
Teil des großen Erfolgs ist eine konsequente Qualitäts- und Innovationspolitik, die vom 20-köpfigen Team mitgetragen wird. Gewinnbringend erweist sich die Zusammenarbeit mit der Merkur Versicherung, die das Package Steigenberger Hotel/CARDEA (als eines von zehn Hotels in Mitteleuropa) in ihren Kunden-Vorsorgeprogrammen anbietet. Mehr als 3.000 Übernachtungen sind es, die CARDEA solcherart der Stadt Krems beschert. Imposant: beim alljährlichen Qualitäts-Check erreicht die Institution stets zwischen 96 und 98 Prozent, ein Top-5-Ranking österreichweit. Resch sieht CARDEA als „sicher eine der schönsten und in Österreich besten Gesundheitsinstitutionen“.
Der heurige Tag der offenen Tür ist weniger Werbung, vielmehr Anlass zur Freude. Vor kurzem wurden neue Fitness-Geräte angeschafft, dazu kommen laufend neue Therapien und Untersuchungsmethoden wie z.B. Stoßwellentherapie und Stoffwechselscreening, die es „sonst nirgendwo gibt“ (Resch). Der Kooperation mit dem Steigenberger Hotel entsprang z.B. die Kombination ‚Grüne Küche-Grüne Therapie‘. Dr. Resch: „Die Patienten verändern sich, sie gehen aktiver an ihre Gesundheit heran. Das Interesse an gesundem Lebensstil ist - auch Dank Internet - stark gestiegen. Diesbezüglich ist unsere Gesellschaft auf einem guten Weg.“
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