Erfolgsgeschichte mit gesunden Zähnen
Einen Besuch bei der Danube Private University Krems nützte die NÖ Landesrätin Petra Bohuslav, um sich vorort ein Bild von den technischen und medizinischen Einrichtungen der Bildungsinstitution zu machen.
Zunächst präsentierte Rektorin Marga Wagner-Pischl gemeinsam mit ihrem Gatten Jürgen und den im Management der DPU agierenden Kinder Stefanie und Robert Erreichtes und Geplantes. Dazu gehört vor allem die Bedeutung als Wirtschaftsfaktor für die Region - jährlich ca. 30 Mio. Euro, die 362.500 Menschen im Rahmen von Aktivitäten der DPU bringen. Besonders stolz ist die Familei auf das europaweite, auf Hochwertigkeit bei der Ausbildung basierende Ansehen der Institution. Die Basis dafür bilden der hohe Praxiserfolg der DPU-Absolventen und die starkte Nachfrage nach diesen als Mitarbeitern in allen Ländern Europas.
Jürgen Pischel verwies auf das österreichweit nahezu einzigartig neueste technische Equipment und die hohe Qualität von Lerninhalten, deren Präsentation und didaktische Gestaltung. Die Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria hat diese als internationale Standards übertreffend bewertet.
All dies führe dazu, dass die DPU aus eigenen Ressourcen ohne Subventionen lebt - so werden etwa die Hörsäle der Universität von bedeutenden Unternehmen als Möglichkeit der Markenpräsenz genützt, dazu komme Unterstützung aus dem Wissenschaftsbereich der weltweiten Dentalindustrie. Auch Spenden von Professoren, Ärzten und Zahnärzten zur Förderung von Lehre und Forschung wirkten sich positiv habenseitig aus.
Ein besonderes Anliegen bezeichneten die Eigentümer die Ausweitung des Angebots auf ein zusätzliches, begleitendes Medizinstudiu. Speziell in diesem Punkt wird auf die Unterstützung des Landes NÖ als neuen gemeinsamen Startschuss. Auch, weil dieses Vorhaben speziell von der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems mit allen Mitteln zu verhindern versucht würde.
Petra Bohslav zeigte sich in erster Linie begeistert vom technischen Equipment der DPU, das ihr bei einer Führung durch die Räumlichkeiten gezeigt wurde. Auch das, was im Sinne des Patienten an Innovationen zu erwarten ist ('Zahnarztpraxis der Zukunft') hinterließ ebenso Eindruck bei der Landesrätin wie der Neubau in Förthof, an dem ein wissenschaftliches Forschungszentrum installiert werden soll.
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