Tourismusbilanz 2017 mit Rekordergebnis: Beherbergungsbetriebe verzeichnen erstmals über 290.000 Nächtigungen

Die Strategie des Krems Tourismus ist auf qualtitätsvolles Wachstum ausgerichtet, das im Einklang steht mit der Infrastruktur und den Menschen, die hier leben. | Foto: Stadt Krems
  • Die Strategie des Krems Tourismus ist auf qualtitätsvolles Wachstum ausgerichtet, das im Einklang steht mit der Infrastruktur und den Menschen, die hier leben.
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  • hochgeladen von Simone Göls

Die Stadt Krems hat ihre Rolle als Motor der regionalen Tourismusbranche neuerlich unterstrichen. Das Ergebnis 2017 übertraf sogar das bisherige Rekordjahr 2014.

290.934 Übernachtungsgäste verbuchten die Kremser Tourismusbetriebe im vergangenen Jahr. Dieses Ergebnis bringt Krems einmal mehr Rang 3 im Ranking der NÖ Städte hinter Baden und Schwechat ein. Damit wurde auch das bisherige Rekordjahr 2014 um 3200 Nächtigungen übertroffen, Gegenüber 2016 beträgt der Anstieg rund 11.000 Nächtigungen (plus 4 Prozent). „Der Krems Tourismus bewegt sich seit einigen Jahren auf konstant hohem Niveau“, freut sich Bürgermeister Dr. Reinhard Resch über die Rekordbilanz. „Es zeigt auch, dass wir mit unserer Tourismusstrategie 2030 mit dem Fokus auf qualitätsvolles Wachstum im Einklang mit Mensch und Infrastruktur auf dem richtigen Weg sind“, so der Stadtchef.

Für Krems-Tourismus-Chefin Gabriela Hüther ist die Bilanz „eine Bestätigung unserer Bemühungen, ein vielfältiges und qualitätsvolles Angebot zu gestalten, und ein Ansporn, diesen Weg konsequent weiterzugehen“. Besonders bewährt haben sich laut Hüther die Erlebnisführungen, bei denen den Teilnehmern die reizvollsten und interessantesten Seiten der Stadt nähergebracht werden. Einzigartig etwa die geführte Tour mit dem „Kremser Schmidt“ durch das alte Stein, Nachtwächterführungen oder die Genusstouren in Krems oder Stein. Weiteres Potenzial sieht Hüther im Kongresstourismus, bei der Ausbildung der MitarbeiterInnen im Tourismus und beim Ausbau des Qualitätstourismus, wie etwa beim Ausbau des Steigenberger Avance Hotels.

Wer sind die Krems-Touristen?
Mehr als die Hälfte aller Gäste kommen aus dem Inland, und zwar vorwiegend aus Wien, Niederösterreich und Oberösterreich. Den Großteil der ausländischen Gäste machen deutsche

Urlauber aus. Große Zuwächse gab es zuletzt bei Urlaubern aus Polen, Ungarn und Luxemburg. Die stärksten Monate sind Juni bis September.

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