Academia Vocalis
Junge Sänger gaben Abschlusskonzert in Kirchbichl

Sopranistin Paula Jeckstaedt aus Deutschland konnte mit der Arie der Giulietta „O! Quante volte“ aus der Bellini Oper „I Capuleti e i Montecchi“ überzeugen.  | Foto: Academia/Dabernig
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  • Sopranistin Paula Jeckstaedt aus Deutschland konnte mit der Arie der Giulietta „O! Quante volte“ aus der Bellini Oper „I Capuleti e i Montecchi“ überzeugen.
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Talente zeigten bei Abschlusskonzert der Meisterklasse „Die Stimme als Instrument – Raising Stars“ ihr Können in Kirchbichl.

KIRCHBICHL (red). Ein besonderes Abschlusskonzert gaben ausgewählte Sänger aus dem Meisterkurs „Die Stimme als Instrument – Rising Stars“ am 8. August. Beim vielbesuchten Konzert, das im Rahmen der Academia Vocalis in der Pfarrkirche in Kirchbichl stattfand, gaben die jungen Talente Stücke aus Lied und Oper zum Besten. Es war dies der Abschluss der einwöchigen Arbeit mit dem Ausnahmepädagogen Karlheinz Hanser und dem Pianisten Pantelis Polychronidis.
Das sehr geschmackvoll abgestimmte und anspruchsvolle Programm bewies einmal mehr, wie sehr die jungen Künstler bereits Stimme, Technik, Musikalität und Interpretation beherrschen und so Höchstleistungen über die Bühne brachten. Besonders überragende Leistungen erbrachten die Sopranistin Paula Jeckstaedt aus Deutschland, mit der Arie der Giulietta „O! Quante volte“ aus der Bellini Oper „I Capuleti e i Montecchi“ und Margarita Greiner aus der Ukraine (Mezzosopran) mit der Arie der Charlotte aus Jules Massenets „Werther“. Der Abend bot damit eine Art Vorschau, wohin die „Reise der jungen Künstler“ in der Zukunft hingehen wird – nämlich an die Oper und Opernhäuser der Welt. Verdienter und großer Beifall war der Lohn der einwöchigen Arbeit im wunderbaren Ambiente der Pfarrkirche Kirchbichl.

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