Alle zehn Jahre ein Baum vom Kameradschaftsbund
WÖRGL. Beim Neujahrsempfang der Kameradschaft Wörgl wurden nicht nur Neujahrswünsche ausgetauscht: Tirols Kameradschaftsbund-Präsident Hermann Hotter erinnerte einmal mehr daran, dass der österreichische Kameradschaftsbund mit seinen über 200.000 Mitgliedern die größte Friedensbewegung Österreichs sei. Deshalb hätten die traditionellen Gedenktage für die Kriegstoten und -Vermissten einen so hohen Stellenwert. Im 50. Friedensjahr nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde von der Kameradschaft Wörgl ein Baum im Kirchhof gepflanzt, im 60. Jahr war es ein Baum in der Bahnhofstraße und heuer – zum 70-Jahr-Jubiläum – wird wieder einer gepflanzt. Der Standort wird erst von der Bürgermeisterin bekannt gegeben.
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