Rettungshunde auf dem Prüfstand
Bestnoten für Samariterbund-Hunde in Bad Häring und Kirchbichl

 Andreas Wulz, Bernadette Sprachowetz, Steffi Gaube, Gundula Czappek, Franz Blatnik, GF Samariterbund Tirol Gerhard Czappek und ASBÖ Bundeseinsatzleiter Wolfgang Krenn (v.l.) mit den fünf Rettungshunden. 
 | Foto:  Samariterbund Tirol
  • Andreas Wulz, Bernadette Sprachowetz, Steffi Gaube, Gundula Czappek, Franz Blatnik, GF Samariterbund Tirol Gerhard Czappek und ASBÖ Bundeseinsatzleiter Wolfgang Krenn (v.l.) mit den fünf Rettungshunden.
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  • hochgeladen von Barbara Fluckinger

BAD HÄRING/KIRCHBICHL (red). Fünf Rettungshunde des Samariterbundes stellten sich der Maintrail-Prüfung am ersten Oktoberwochenende in Bad Häring und Kirchbichl. Diese strenge Prüfung müssen die Rettungshunde des Samariterbundes alle zwei Jahre absolvieren, um unter Beweis zu stellen, dass sie mit ihrem Können in den Realeinsatz gehen können.
"Elly, Lennox, Nolte, Amor und Dario“ heißen die vierbeinigen Helden des Samariterbundes, die am ersten Oktober Wochenende zur Mantrail-Prüfung der Samariterbund- Suchhundeteams aus Kärnten und Tirol antraten. Die „Suchopfer“ mussten nach bis zu zehn Stunden ihres „Verschwindens“ von den speziell ausgebildeten Hunden, die nur mit Hilfe eines Geruchsgegenstandes eine vermisste Person suchen, aufgefunden werden.
Zusätzlich galt es, durch antrainiertes Verhalten anzuzeigen, ob eine Spur endet, weil der „Gesuchte“ zum Beispiel in ein Auto gestiegen ist oder sich gar nie in der vermeintlichen Suchgegend aufgehalten hat.
Alle Teams haben die Prüfung mit Bravour bestanden. Organisiert wurde die Prüfung von Gundula Czappek, Staffelleiterin Samariterbund Tirol, während Bundeseinsatzleiter Wolfgang Krenn die Überwachung der Prüfung übernahm. "Diese Teams arbeiten das ganze Jahr auf höchstem Niveau und zeigen, dass der Samariterbund in der Sparte Mantrailing eine führende Rolle innehat“, sagt Krenn.

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