Dieser Kundler ist "Mr. November" im neuen Jungbauernkalender

Johannes Kajetan Haider (25) aus Kundl.
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KUNDL (loa). "Ich wollte eigentlich nur meine Mama überraschen", lacht Johannes Kajetan Haider beim Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN. Und die Überraschung ist wohl mehr als gelungen: Der 25-Jährige schaffte es als "Mr. November" in den neuen Jungbauernkalender 2017 - als Einziger aus dem Bezirk Kufstein.

Johannes wuchs auf einem Bauernhof in der grünen Mark auf

Eigentlich kommt Johannes aus der Steiermark, genauer aus Friedberg im Bezirk Hartberg. Doch seit einem Jahr lebt er in Kundl. Aus beruflichen Gründen. Johannes ist nämlich zurzeit Chemielabortechniker bei der Firma Sandoz. Doch sein Herz glüht grün: "Ich bin daheim auf einen Bauernhof aufgewachsen. Und irgendwann werde ich den Hof wahrscheinlich übernehmen". Zuhause schloss Johannes auch die landwirtschaftliche Schule mit Matura ab. Noch heute betreibt seine Familie Ackerbau und Forstwirtschaft. Für ihn hat die Landwirtschaft auch in weiterer Zukunft "einen hohen Stellenwert", sagt er mit Blick auf die Veränderungen in dem Segment. "Heutzutage muss ein Bauer alles sein. Es ist ein sehr anspruchsvoller Beruf".

Der 25-Jährige wurde aus 1.500 Bewerbern auserwählt

Das Modeln dagegen war etwas ganz Neues: "Es war sehr amüsant. Ein schönes Erlebnis", erzählt Johannes über das Casting und das darauf folgende Shooting in Vorarlberg. Er habe sich online beworben, Fotos hingeschickt und hat dann einen Anruf bekommen. Insgesamt kamen 1.500 Bewerber zum Casting für den absatzstärksten Kalender Österreichs. Und schlussendlich wurde der Neo-Kundler als Einer von nur 24 Jungbauern und Jungbäuerinnen auserwählt und ziert den November im Anfang Oktober erschienenen Jungbauernkalender.

Johannes: "Ich habe eine Freundin!"

Noch einmal werde er es aber nicht machen: "Ich war einmal dabei und will jetzt auch Anderen die Chance geben". Und die Mama? "Die war richtig stolz und glücklich", schmunzelt der sympathische junge Mann. Enttäuscht sein werden aber wohl mögliche Verehrerinnen. Denn: Johannes ist bereits glücklich vergeben.

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