Tierischer Einsatz für Ebbser Feuerwehr

Schwäne sind, auch wenn man ihnen helfen will, eher distanziert und durchaus zur Gegenwehr bereit. | Foto: ZOOM.TIROL
  • Schwäne sind, auch wenn man ihnen helfen will, eher distanziert und durchaus zur Gegenwehr bereit.
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EBBS (red). Die eisigen Temperaturen der vergangenen Tage ließen auch so manches fließende Gewässer erstarren. In den Staubereichen der Kraftwerke ist auch der Inn von einer Eisfläche überzogen. Aufmerksame Spaziergänger meldeten am Mittwochnachmittag, dem 28. Februar, einen anscheinend im Inn festgefrorenen Schwan im Bereich des Kraftwerks Ebbs-Oberaudorf.
Als die daraufhin alarmierte Freiwillige Feuerwehr Ebbs am Kraftwerk eintraf, hatte sich der Schwan bereits selbst befreit – er wurde aber aufgrund von Verletzungen noch vom beigezogenen Tierarzt untersucht.

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