Spatentstich für Wohnanlage und Sozialsprengelzentrum
Wohnhaus für alle Generationen entsteht in Brixlegg

Sozialsprengel-Verbandsobmann Bgm. Markus Bischofer, Standortbürgermeister Rudi Puecher, Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner, Architekt Markus Prackwieser und Christian Kirchner (Firma Bodner) (v.l.) setzten den Spatenstich für die neue Wohnanlage in Brixlegg. | Foto: Fluckinger
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  • Sozialsprengel-Verbandsobmann Bgm. Markus Bischofer, Standortbürgermeister Rudi Puecher, Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner, Architekt Markus Prackwieser und Christian Kirchner (Firma Bodner) (v.l.) setzten den Spatenstich für die neue Wohnanlage in Brixlegg.
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BRIXLEGG (bfl). Einen besonderen Spatenstich setzte die Neue Heimat Tirol gemeinsam mit Bgm. Rudi Puecher und Projektbeteiligten am Dienstag, den 2. Oktober im Herzen von Brixlegg. Dort entsteht bis zum Frühjahr 2020 eine moderne Wohnanlage mit 35 Mietwohnungen, die aber allen "Generationen" offen stehen soll. Neben den Wohnungen wird im neuen Gebäude nämlich künftig die Zentrale des Sozialsprengels der Region 31 sowie eine Tagesheimstätte einen Platz finden. Eben dieser Umstand macht das Projekt so besonders, können doch bis zu zehn der 35 Mietwohnungen im Rahmen des Konzepts "Betreutes Wohnen" vom Sozialsprengel betreut werden. Das Investitionsvolumen der NHT beträgt rund 7,6 Millionen Euro.

"Leistbares" Wohnen

Als "besondres" Projekt bezeichnete es auch NHT Geschäftsführer Hannes Gschwentner. Bereits die Vorgespräche dazu seien von Beginn an sehr gut verlaufen. "Somit wird es eine rundum gute Sache", schließt Gschwentner ab.  "Es entsteht leistbarer Wohnraum für junge Familien mitten im Ort. Zusätzlich schaffen wir eine neue, moderne Anlaufstelle für unseren Sozialsprengel mit Büro sowie einer Tagespflege für bis zu zwölf Personen. Ein echtes Generationenwohnhaus sozusagen“, freut sich auch Bürgermeister Rudi Puecher.
"Mir gefällt, dass mit diesen Wohnungen auch ein sozialer Aspekt hineinkommt", sagt Landresrätin Beate Palfrader beim Spatenstich und verweist auf den Masterplan der Tiroler Landesregierung für 12.000 geförderte Wohnungen, der bis Anfang des Jahres 2019 stehen soll.

Wohnen im Zentrum

Die Pläne stammen vom Innsbrucker Architekturbüro DIN A4. Der Neubau gliedert sich in drei durch eine gemeinsame Tiefgarage (63 Abstellplätze) verbundene Baukörper, wobei die Mietwohnungen auf vier Wohnebenen verteilt sind. Der Sozialsprengel mit Tagesheimstätte ist im Erdgeschoß untergebracht. Darüber liegen jene zehn Wohnungen, die vom Sozialsprengel mitbetreut werden.
Sämtliche Wohneinheiten verfügen über eine Fußbodenheizung und einen Balkon bzw. eine Terrasse mit Gartenanteil. Die Komfortlüftung sorgt für ein angenehmes Wohnraumklima. Die Bauausführung erfolgt im bewährten NHT-Passivhausstandard für niedrige Betriebskosten.

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