Versprechen für die Ewigkeit

Jesus antwortete ihnen: ... Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins.
Johannes 10,27-30

Mit Zusagen oder Versprechungen ist das so eine Sache. Aus Erfahrung sind wir darauf gefasst, dass es Menschen gibt, die ihre Zusagen nicht ernst meinen und gar nicht daran denken, sie einzuhalten. Solche Fälle von Unzuverlässigkeit oder gar Betrug kommen nur zu oft vor.
Die meisten Menschen aber sind gewillt, ihre Zusagen auch einzuhalten. Das ist gut, und doch bedeutet es noch nicht unbedingte Sicherheit.
So verspricht uns vielleicht ein guter Freund, dass er uns beim Umzug helfen will. Wir zweifeln nicht an seiner Aufrichtigkeit und seinem guten Willen. Aber am Tag des Umzugs liegt der Freund mit hohem Fieber im Bett. Er würde gern kommen und helfen, aber er kann es nicht.
Wenn es nun um wirklich lebenswichtige Fragen geht und um unser ewiges Schicksal, brauchen wir die unbedingte Gewissheit, dass derjenige, der uns Zusagen macht, sie auch einhalten will und kann. - Für unser ewiges Heil finden wir diese Gewissheit nur bei Jesus Christus:

•Wir können Ihm vertrauen, denn Er ist der Sohn des lebendigen Gottes.
•Jesus hat unter Beweis gestellt, dass Er seine Zusagen einhalten will, denn Er hat aus Liebe zu uns den Kreuzestod erduldet.
•Der Sohn Gottes hat bewiesen, dass Er seine Zusagen auch einhalten kann. Selbst der Tod kann Ihn nicht daran hindern: Er ist auferstanden; Er lebt! - Ja, Christus ist es wert, dass wir Ihm unser ganzes Vertrauen schenken!

Möge ein jeder für sich nachdenken und überlegen, wohin er einst gehen will. Gott hält seine Hand für "jeden" auf, doch er zwingt niemanden zu seinem Glück.

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