Fünf Gemeinden zeigen, wie's geht

Vertreter der e5-Gemeinden mit LH-Stv. Anton Steixner und GF Bruno Oberhuber vor dem ElektroMobil.
  • Vertreter der e5-Gemeinden mit LH-Stv. Anton Steixner und GF Bruno Oberhuber vor dem ElektroMobil.
  • hochgeladen von Carmen Kleinheinz

ANGERBERG (ck). Kufstein, Wörgl, Angerberg, Kirchbichl und Kundl sind bereit, mehr für den Klimaschutz zu tun als andere Gemeinden, und beteiligen sich deshalb am e5-Programm. Das e5-Programm wurde 1998 vom österreichischen Energieinstitut Vorarlberg ins Leben gerufen und gemeinsam mit Energie Tirol und dem Salzburger Institut für Raumplanung weiterentwickelt. Ziel ist es, Gemeinden zu unterstützen, Klimaschutzziele festzulegen, Energie effizienter zu nützen und erneuerbare Energien verstärkt einzusetzen. Mit der Teilnahme am e5-Programm erhält die Gemeinde konkrete Hilfestellungen. Im Gegenzug verpflichten sich die e5-Gemeinden, konkrete Aktivitäten durchzuführen und sich regelmäßiger Erfolgskontrollen zu unterziehen.
Am Montag trafen Vertreter der fünf Gemeinden in Angerberg mit LH-Stv. und Energiereferenten Anton Steixner und Bruno Oberhuber, Geschäftsführer der Energie Tirol, zusammen, um ihre Maßnahmen zu präsentieren und sich auszutauschen. Die einzelnen Gemeinden finden immer wieder innovative Klimaschutzideen. So wurde in Angerberg das ElektroMobil eingeführt und in Wörgl wird laut Bürgermeis-terin Hedi Wechner etwa an "einer Stadt der kurzen Wege" gearbeitet.

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