Rieder versteht Kritik an Projekt „Gretter neu" nicht

Architekt Michael Stöckl erklärte die neuesten Pläne des Projekts.
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KUFSTEIN (ck). „Nach der ganzen Diskussion um das Projekt Gretter wollen wir informieren", erklärte Baumeister Anton Rieder in der Firmenzentrale in Schwoich. Bekanntlich will der Bauunternehmer im Kufsteiner Stadtteil Endach zwischen Krankenhaus und Gasthaus Endacher Hof ein Wohn- und Geschäftshaus errichten. Nachdem der erste Entwurf auf großen Widerstand der Anrainer gestoßen war, wurde das Projekt von der Firma Rieder überarbeitet und vor dem Sommer schon das zweite Mal im Kufsteiner Gemeinderat behandelt und abgesegnet. Proteste bezüglich der Höhe und der Baumassendichte gibt es aber weiterhin. Genau diese Vorwürfe will Anton Rieder aber nicht mehr stehen lassen: „Das Projekt ist sogar weniger hoch als das bestehende Haus und wir rücken vom angrenzenden Bauernhof sogar weiter weg." Nur nach vorne Richtung Krankenhaus würde der Neubau weiter Richtung Straße reichen.
Seit eineinhalb Jahren arbeitet man laut Baumeister Rieder bereits am Projekt Gretter. Er hofft, dass der Gemeinderat erneut eine positive Entscheidung fällt. „Warum sollte der Gemeinderat ohne neue Argumente anders entscheiden", so Rieder.

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