"Oldies but Goldies": Brandenberg und Kramsach feierten ihre Skiweltmeister

Beim Weltmeister-Empfang in Brandenberg: Norbert Moser, Manfred Mader, Marianne Ascher, Gottfried Ascher und Hannes Moser (v.l.). | Foto: Sport H&N
  • Beim Weltmeister-Empfang in Brandenberg: Norbert Moser, Manfred Mader, Marianne Ascher, Gottfried Ascher und Hannes Moser (v.l.).
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BRANDENBERG (red). Gottfried Ascher, Marianne Ascher und Manfred Mader glänzten den „FIS World Masters“ in Mammoth USA und holten sich Gold. Das ist die Weltmeisterschaft für die noch aktiven Alpinskifahrer ab dem dreißigsten Lebensjahr. Auch wenn die Bewerbe unter dem Namen „Senioren-WM“ laufen, diesen Weltmeister-Titel bekommt man nicht geschenkt. Wer hier gewinnen will, muss hart trainieren.

So wie der frisch gebackene Weltmeister Gottfried Ascher, der nach eigenen Angaben das ganze Jahr über, sechs Tage die Woche, für mindestens zwei Stunden pro Tag trainierte. Und es hat sich gelohnt: Der Brandenberger holte im Super-G sowie im RTL der Herren 55 bis 59 Jahre gleich zwei Mal Gold. Seine Frau Marianne Ascher konnte dies sogar mit gleich drei Goldmedaillen im Riesentorlauf, Super-G und Slalom der Damen 50-54 Jahre toppen. Und auch der Kramsacher Manfred Mader siegte bei den Herren 60-64 Jahre im Super-G. Eine satte Leistung, denn gut 160 Teilnehmer aus 20 Nationen nahmen an den Bewerben in den USA teil.

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